6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
das ist relativ einfach zu erklären.
die verantwortlichen war nicht auf der suche.
so etwas nennt man initiativbewerbung.
herr kompp hat eben dieses getan.
und da man sowieso auf die suche nach einem externen mitarbeiter gegangen wäre, hat es sich angeboten direkt nägel mit köpfen zu machen.
bewerben, kwc, kann man sich immer.
und manchmal ist es gar nicht verkehrt, wenn mal einer von aussen kommt, der keinerlei seilschaften kennt und unbefangen rangeht.
zumal ich die hoffnung habe, dass auch in diesem fall das ganze besser endet als es in bamberg und weiden geendet hat.
die verantwortlichen war nicht auf der suche.
so etwas nennt man initiativbewerbung.
herr kompp hat eben dieses getan.
und da man sowieso auf die suche nach einem externen mitarbeiter gegangen wäre, hat es sich angeboten direkt nägel mit köpfen zu machen.
bewerben, kwc, kann man sich immer.
und manchmal ist es gar nicht verkehrt, wenn mal einer von aussen kommt, der keinerlei seilschaften kennt und unbefangen rangeht.
zumal ich die hoffnung habe, dass auch in diesem fall das ganze besser endet als es in bamberg und weiden geendet hat.
keine handbreit den rassisten.
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
Du meinst also nicht schuldenfrei und so, als wenn nix gewesen wäre?schorschla hat geschrieben:zumal ich die hoffnung habe, dass auch in diesem fall das ganze besser endet als es in bamberg und weiden geendet hat.
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
http://www.anpfiff.info/sites/cms/artik ... &Btr=12640
Beitrag vom 23.01.2011
Bayreuth mit neuen Strukturen?
Altstädter gehen neue Wege
von Andreas Bär
In den letzten Wochen flossen Informationen über die Altstädter Pläne in der Zukunft seitens der Verantwortlichen nur spärlich. Vieles wurde zwar vielschichtig diskutiert, eine hieb- und stichfeste Informationspolitik von Vereinsseite blieb aber weitestgehend aus. Jetzt weiß man, warum.
In zwei Wochen will Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Gruber ein Zukunftskonzept auf den Tisch legen und dabei ganz neue Wege gehen. Vorab soll das Papier mit der Lokalpolitik, die in den letzten Wochen nicht immer sehr altstadtfreundlich eingestellt war, diskutiert werden. Veröffentlicht werden soll die visionäre Strategie schließlich auf der vereinseigenen Internetseite http://www.spvgg-bayreuth.de.
Ausgliederung der Fußballabteilung?
Über Details wurde so gut wie nichts bekannt. Einzig eine Tatsache ließ Gruber wissen: Die Ausgliederung der Fußballabteilung aus dem Hauptverein zur Risikominimierung erscheint sehr wahrscheinlich. Schon vor zwei Jahren waren dererlei Gedankenspiele vorhanden. Damals entschloss man sich gegen die Ausgliederung und für die generelle Neustrukturierung des Vereins mit einem vierköpfigen Vorstand und einem sechsköpfigen Aufsichtsrat als Kontrollgremium. Eine Änderung der Strukturen die rückblickend als Glücksgriff erscheint. Seit die neuen Macher am Werk sind schreitet die Professionalisierung des Vereins trotz vieler Probleme stückchenweise voran. Die einst dem Fußball nahezu fremden Macher entwickelten sich peau à peau zu "Altstadtverrückten", die dem Club einen komplett neuen Anstrich verpassten. Zwar wird in der Aussendarstellung noch immer der ein oder andere Fehler begangen, doch grundsätzlich erscheint das Auftreten der Gelb-Schwarzen in der Öffentlichkeit in einem ganz anderen Licht als noch früher. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist die Jugendarbeit. Im Rahmen der Hallenmeisterschaften bewiesen die in den letzten Jahren nur bedingt erfolgsverwöhnten Fohlenmannschaften, dass sich das verstärkte Augenmerk des Vereins gelohnt hat: B-, C- und D-Jugend gewannen sowohl den Stadtmeister- als auch den Kreismeistertitel in der Halle. Und entgegen früherer Zeiten, als solche Erfolge als normal angesehen wurden, würdigen die heutigen Verantwortlichen dieses entsprechend. Auf der Homepage und im Nordbayerischen Kurier prangt eine liebevolle Dankesanzeige der Vorstände, der Aufsichtsräte und der sportlichen Leitung um Cheftrainer Ingo Walther und Sportdirektor Wolfgang Mahr http://www.spvgg-bayreuth.de/index.php/ ... ieren.html.
Unterdessen wurde bei den Altstädtern im operativen Bereich nachgebessert. Neuer starker Mann an der Seite der Macher ist der Schwabe Markus Kompp. Der 28jährige, studierter Wirtschaftsjurist, hat sich initiativ bei den Altstädtern beworben und wurde daraufhin eingestellt. Der früher selbst beim heutigen Regionalligisten aus Sonnenhof-Großaspach kickende Kompp müht sich derzeit an allen Fronten und will dabei helfen, die Aussendarstellung der Gelb-Schwarzen zu verbessern. Wie genau seine Aufgabenbereiche dargestellt werden, wird sich wohl ebenfalls aus dem Strategiepapier ersehen lassen. Gut möglich, dass er zukünftig als Geschäftsführer der ausgegliederten GmbH operiert.
Klar ist derweil auch die Nachfolge von Michael Eckert, der sich wie berichtet in der Halle einen Mittelfußbruch zuzog. Zwar fühlten die Altstädter kurzzeitig bei dem ein oder anderen auf dem Markt befindlichen Stürmer vor, doch Trainer Ingo Walther machte - unabhängig der finanziellen Situation - klar, dass er dem vorhandenen Material vertraut. Dabei zählt er vor allem auf den nach seiner Schulterverletzung zurückkommenden Michael Pfann, auf Alexander Kossmann und Christian Auner. Aber auch auf Sebastian Lattermann. Der hochtalentierte Youngster soll nun die Möglichkeit bekommen, sich im Bayernligawasser freizuschwimmen. "Es liegt ganz an ihm" so Ingo Walther "wenn er kapiert, um was es geht, hat er alle Möglichkeiten
Beitrag vom 23.01.2011
Bayreuth mit neuen Strukturen?
Altstädter gehen neue Wege
von Andreas Bär
In den letzten Wochen flossen Informationen über die Altstädter Pläne in der Zukunft seitens der Verantwortlichen nur spärlich. Vieles wurde zwar vielschichtig diskutiert, eine hieb- und stichfeste Informationspolitik von Vereinsseite blieb aber weitestgehend aus. Jetzt weiß man, warum.
In zwei Wochen will Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Gruber ein Zukunftskonzept auf den Tisch legen und dabei ganz neue Wege gehen. Vorab soll das Papier mit der Lokalpolitik, die in den letzten Wochen nicht immer sehr altstadtfreundlich eingestellt war, diskutiert werden. Veröffentlicht werden soll die visionäre Strategie schließlich auf der vereinseigenen Internetseite http://www.spvgg-bayreuth.de.
Ausgliederung der Fußballabteilung?
Über Details wurde so gut wie nichts bekannt. Einzig eine Tatsache ließ Gruber wissen: Die Ausgliederung der Fußballabteilung aus dem Hauptverein zur Risikominimierung erscheint sehr wahrscheinlich. Schon vor zwei Jahren waren dererlei Gedankenspiele vorhanden. Damals entschloss man sich gegen die Ausgliederung und für die generelle Neustrukturierung des Vereins mit einem vierköpfigen Vorstand und einem sechsköpfigen Aufsichtsrat als Kontrollgremium. Eine Änderung der Strukturen die rückblickend als Glücksgriff erscheint. Seit die neuen Macher am Werk sind schreitet die Professionalisierung des Vereins trotz vieler Probleme stückchenweise voran. Die einst dem Fußball nahezu fremden Macher entwickelten sich peau à peau zu "Altstadtverrückten", die dem Club einen komplett neuen Anstrich verpassten. Zwar wird in der Aussendarstellung noch immer der ein oder andere Fehler begangen, doch grundsätzlich erscheint das Auftreten der Gelb-Schwarzen in der Öffentlichkeit in einem ganz anderen Licht als noch früher. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist die Jugendarbeit. Im Rahmen der Hallenmeisterschaften bewiesen die in den letzten Jahren nur bedingt erfolgsverwöhnten Fohlenmannschaften, dass sich das verstärkte Augenmerk des Vereins gelohnt hat: B-, C- und D-Jugend gewannen sowohl den Stadtmeister- als auch den Kreismeistertitel in der Halle. Und entgegen früherer Zeiten, als solche Erfolge als normal angesehen wurden, würdigen die heutigen Verantwortlichen dieses entsprechend. Auf der Homepage und im Nordbayerischen Kurier prangt eine liebevolle Dankesanzeige der Vorstände, der Aufsichtsräte und der sportlichen Leitung um Cheftrainer Ingo Walther und Sportdirektor Wolfgang Mahr http://www.spvgg-bayreuth.de/index.php/ ... ieren.html.
Unterdessen wurde bei den Altstädtern im operativen Bereich nachgebessert. Neuer starker Mann an der Seite der Macher ist der Schwabe Markus Kompp. Der 28jährige, studierter Wirtschaftsjurist, hat sich initiativ bei den Altstädtern beworben und wurde daraufhin eingestellt. Der früher selbst beim heutigen Regionalligisten aus Sonnenhof-Großaspach kickende Kompp müht sich derzeit an allen Fronten und will dabei helfen, die Aussendarstellung der Gelb-Schwarzen zu verbessern. Wie genau seine Aufgabenbereiche dargestellt werden, wird sich wohl ebenfalls aus dem Strategiepapier ersehen lassen. Gut möglich, dass er zukünftig als Geschäftsführer der ausgegliederten GmbH operiert.
Klar ist derweil auch die Nachfolge von Michael Eckert, der sich wie berichtet in der Halle einen Mittelfußbruch zuzog. Zwar fühlten die Altstädter kurzzeitig bei dem ein oder anderen auf dem Markt befindlichen Stürmer vor, doch Trainer Ingo Walther machte - unabhängig der finanziellen Situation - klar, dass er dem vorhandenen Material vertraut. Dabei zählt er vor allem auf den nach seiner Schulterverletzung zurückkommenden Michael Pfann, auf Alexander Kossmann und Christian Auner. Aber auch auf Sebastian Lattermann. Der hochtalentierte Youngster soll nun die Möglichkeit bekommen, sich im Bayernligawasser freizuschwimmen. "Es liegt ganz an ihm" so Ingo Walther "wenn er kapiert, um was es geht, hat er alle Möglichkeiten
-----------------Die OLDSCHDOD ist kein normaler Fussballverein, sondern eine Lebenseinstellung!-----------------
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
Sehr gute Entscheidung auf den bestehenden Kader zu bauen. Das schafft nicht nur Vertrauen zueinander, sonder gibt gerade den jungen Spielern eine Perspektive.
"Die OLDSCHDOD ist ein Verein, der einen in den Wahnsinn treibt" (unbekannter Fan)
ALLE IN GELB!!!!!
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
Wieso nicht einfach Schritt für Schritt oder Stück für Stück, wenn man kein Französisch kann und offenbar auch keinen kennt, der es kann?peau à peau
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
Auszüge aus dem "Sonntagsfrühstück" mit Herrn Dechant im heutigen "Bayreuther Sonntag": Bayreuther Sonntag: "Seit kurzem engagieren Sie sich im Aufsichtsrat der SpVGG Bareuth." Dechant: "Mein Ziel ist, dass die SpVGG Bayreuth in die Dritte Liga und die zweite Mannschaft der Altstadt in die künftige Regionalliga Bayern aufsteigt. Die erste Mannschaft der SpVGG könnte dann als FC Oberfranken antreten ..." "Die ideale Spielstätte ... wäre das Weismainer Waldstadion."
Das sind doch mal "Zukunftsperspektiven".
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
Hmm,
also endlich mal einer, der Klartext redet.
Ich denke, der Verein steht gerade am Scheideweg:
- Entweder weiter wie bisher, das bedeutet im Endeffekt Bayernliga oder tiefer. Die Frage wäre, ob die Bayernliga auf die Dauer finanziell machbar wäre, speziell, wenn sie wieder vierte Liga ist, und dem Verein nicht mal die Duschen am Vereinsgelände gehören (Man aber die Brauerei, die diese große Unterstützung leistet, am liebsten aus dem Station vertreiben würde, da sie weniger zahlen als eine Großbrauerei). Das wäre das Modell, dass die aktuelle Fangemeinde zufrieden stellen würde, aber imho keine (großen) Wachstumsperspektiven hat.
- 'Angriff' nach Oben. Das geht nur mit (viel) Geld, und gerade im Hinblick auf das Stadion (so wie es im Moment aussieht) unabhängig vom 'Good-Will' der Stadt Bayreuth. Da wäre Weissmain überlegenswert, auch eine Bündelung der Kräfte (ob jetzt aus ganz Oberfranken oder wie auch immer) wäre auf Dauer nötigt (wir, Weiden und Bamberg haben Regionalliga allein probiert, und sind alle gescheitert). So ein Verein könnte sich schon ein gewisses Zuschauerpotential aufbauen, würde allerdings die 'alten' Fans verlieren.
Die Frage wäre, gibt es einen sinnvollen Mittelweg, d.h. einen finanziell schulterbaren 'sanften' Weg nach oben? Im Moment hab ich da meine Zweifel. Bin mir auch sonst unsicher, welchen Weg ich besser finden soll.
also endlich mal einer, der Klartext redet.
Ich denke, der Verein steht gerade am Scheideweg:
- Entweder weiter wie bisher, das bedeutet im Endeffekt Bayernliga oder tiefer. Die Frage wäre, ob die Bayernliga auf die Dauer finanziell machbar wäre, speziell, wenn sie wieder vierte Liga ist, und dem Verein nicht mal die Duschen am Vereinsgelände gehören (Man aber die Brauerei, die diese große Unterstützung leistet, am liebsten aus dem Station vertreiben würde, da sie weniger zahlen als eine Großbrauerei). Das wäre das Modell, dass die aktuelle Fangemeinde zufrieden stellen würde, aber imho keine (großen) Wachstumsperspektiven hat.
- 'Angriff' nach Oben. Das geht nur mit (viel) Geld, und gerade im Hinblick auf das Stadion (so wie es im Moment aussieht) unabhängig vom 'Good-Will' der Stadt Bayreuth. Da wäre Weissmain überlegenswert, auch eine Bündelung der Kräfte (ob jetzt aus ganz Oberfranken oder wie auch immer) wäre auf Dauer nötigt (wir, Weiden und Bamberg haben Regionalliga allein probiert, und sind alle gescheitert). So ein Verein könnte sich schon ein gewisses Zuschauerpotential aufbauen, würde allerdings die 'alten' Fans verlieren.
Die Frage wäre, gibt es einen sinnvollen Mittelweg, d.h. einen finanziell schulterbaren 'sanften' Weg nach oben? Im Moment hab ich da meine Zweifel. Bin mir auch sonst unsicher, welchen Weg ich besser finden soll.
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
sag mir bitte ein anderes ziel des herrn dechant das er mit dem engagement bei der oldschdod haben könnte als endlich wieder betrieb in seinem stadion zu haben.
und dass er sich einen fc oberfranken wünscht ist ja auch schon lange kein geheimnis mehr.
aber ich werde es immer wieder sagen: sollte die erste mannschaft der oldschdod mehr als ein bis zwei spiele pro saison nicht in bayreuth spielen oder sollte sich der vereinsname in irgendeiner form verändern interessiert mich dieser verein nicht mehr.
aber ich glaube nach wie vor der vorstandschaft und gehe davon aus dass sich am spielort bayreuth dauerhaft nichts ändern wird.
und dass er sich einen fc oberfranken wünscht ist ja auch schon lange kein geheimnis mehr.
aber ich werde es immer wieder sagen: sollte die erste mannschaft der oldschdod mehr als ein bis zwei spiele pro saison nicht in bayreuth spielen oder sollte sich der vereinsname in irgendeiner form verändern interessiert mich dieser verein nicht mehr.
aber ich glaube nach wie vor der vorstandschaft und gehe davon aus dass sich am spielort bayreuth dauerhaft nichts ändern wird.
arrogant und geil seit 1921!
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
Übrigens: Nachdem das Spiel am 06.05 gegen BA in Weismain live von TV-Oberfranken übertragen wird, kommen bestimmt nochmal so viele Zuschauer wie erwartet. Wall sa a amoll im Fernsäng sa wolln, wetten? Wahrscheinlich wird es live übertragen, weil das Spiel vor ausverkauftem Haus stattfinden wird und die ganzen restlichen Interessierten in Oberfranken ihre zukünftigen FC-Stars sonst nicht spielen sehen könnten.
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
schonmal was von werbewirkung gehört?
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
Natürlich! Beitrag war ja auch nicht so ernst gemeint.schorschla hat geschrieben:schonmal was von werbewirkung gehört?
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
fc oberfranken ... ohne mich
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Re: 6. Mai 2011 gegen Bamberg in Weismain?
Dechant soll wenn er unbedingt will sein Geld geben uns sich
aus allen raushalten - aber, Ihr werdet sehen das macht er nicht.
Ich wohne unweit von dem Jurakaff, warten wir mal ab was sehr
nach meiner Einschätzung schnell passieren wird.
Einen FC Obermain werde ich nicht unterstützen, ebenso werde ich
bei Spielen in Weismain nicht anwesent sein. Sorry, hab meine
Prinzipien.
aus allen raushalten - aber, Ihr werdet sehen das macht er nicht.
Ich wohne unweit von dem Jurakaff, warten wir mal ab was sehr
nach meiner Einschätzung schnell passieren wird.
Einen FC Obermain werde ich nicht unterstützen, ebenso werde ich
bei Spielen in Weismain nicht anwesent sein. Sorry, hab meine
Prinzipien.