Mitch BT hat geschrieben:Die Frage aber bleibt, warum ein Möckel da nicht von einer Kandidatur absieht.
Möglichkeit a) Er ist intellektuell nicht in der Lage, den Interessenkonflikt zu erkennen.
Möglichkeit b) Der Job bei der Stadt lastet ihn nicht aus und ihm ist langweilig.
Möglichkeit c) Weil er eitel ist.
Möglichkeit d) Weil er geil darauf ist, möglichst viel allein bestimmen und maximalen Einfluß ausüben zu können.
Ich tippe auf ne schicke Kombination aus a) + b) + c) + d)
"Abseits is’, wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt.” (Hennes Weisweiler)
Hatte noch einen Punkt e). Jetzt leider editiert. Sorry.
Wünschen wir ihm ein glückliches Händchen und hoffen, dass er seine Sympathie der SPVGG gegenüber zeigt.
Wobei er ja - von der Unsäglichkeit der Kandidatur an sich abgesehen - gewählt wurde.
Also, was genau sich die 18 dabei gedacht haben... Kennt jemand das Prozedere?
genau das ist doch die frage:
warum wollen 18 leute den sportamtsleiter gleichzeitig auf dem posten des sportrats sehen?
wäre mal interessant zu erfahren, da ich mich mit der materie einfach zu wenig auskenne...aber anscheinend müssen es ja enorm wichtige gründe bzw anforderungen sein, die anscheinend der kandidat des sportrings nach meinung der 18 nicht erfüllen konnte...
Ich denke, dass es daran liegt, dass Martin mal bei der Oldschdod war und sie Angst haben er könnte zu positiv für uns was entscheiden.
JeanS.(Wenn die 1. Mannschaft dauerhaft nach Weismain umzieht oder der Verein seinen Namen ändert, dann können mich alle, die dafür verantwortlich sind am Arsch lecken!!!)
es hocken 33 Vereinsvertreter an einem Tisch. Von Tanzclubs bis Schützenvereine über Fußball-, Basketball-, Handballvereine etc. Die Vertreter der Fußballvereine waren schon für Martin - er ist ja mitten im Geschehen.
Formal gesehen ist es völlig legitim, dass er für dieses Amt kandidiert. Aber die Art und Weise ist doch sehr suspekt zu betrachten. Denn bis zu dieser Sitzung wusste (fast) keiner der dort anwesenden Vereinsvertreter, dass C.M. dafür kandidieren will. Der Vorschlag kam von einem "Schießbuden-Vertreter". Auch vor dem Hintergrund, dass beide sich seit Schulzeiten kennen, hat das ganze so sein "Gschmäckle", man hätte das auch vorher miteinander abstimmen können. Aber formal ist es ok.
Die Spielausfälle am Wochenende haben eigentlich gezeigt, wie wichtig ein Kunstrasenplatz auf der Jakobshöhe wäre. Wenn es jetzt schon im September, ohne dass es wirklich wochenlang geschüttet hätte SPielausfälle gibt, wie soll das weitergehen? Mit einem Kunstrasenplatz auf der Jakobshöhe hätte man das Programm des Wochenendes komplett durchziehen können (mit Ausnahme der Bayernligapartie).
"Die OLDSCHDOD ist ein Verein, der einen in den Wahnsinn treibt" (unbekannter Fan)