FC Ingolstadt
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Ingolstadt: Der FC ist seinem Zeitplan voraus
Jackwerth hat ehrgeizige Ziele
Vor zwei Jahren, mit der Fusion von MTV und ESV Ingolstadt, hatte alles angefangen. Zu diesem Zeitpunkt gab sich der 2004 gegründete FC Ingolstadt selbst drei Jahre Zeit, um den Aufstieg in die Dritte Liga zu realisieren.
Doch nachdem bereits im Vorjahr das Halbprofitum eingeführt wurde und daher elf Spieler im Kader standen, die mindestens Regionalligaerfahrung haben, erfüllte der Ligafavorit den eigenen Zeitplan erwartungsgemäß bereits früher. Elf Punkte vor dem härtesten Konkurrenten 1. FC Nürnberg II wurde bereits vier Spieltage vor Ende der Runde die souveräne Meisterschaft gefeiert. In der nächsten Woche hat die Truppe von Trainer Jürgen Press beim Landesligisten Thannhausen zudem noch die Riesenchance, das "Double" zu schaffen und in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals einzuziehen.
Und schon gibt es einen neuen Drei-Jahresplan, der durch die geplante Einführung einer eingleisigen Dritten Liga im Jahr 2008/09 vermutlich wieder zu einem Zweijahresplan wird. Mit Mark Römer, Oliver Schmidt (beide FC Augsburg), Herbert Obele, George Mbwando (beide Jahn Regensburg) und Martin Klarer (1. FC Nürnberg II) sowie den Talenten Daniel Miethaner (Kötzting) und Stefan Waldhier (Jahn Regensburg II) glaubt man im Premierenjahr fest an den Klassenerhalt. Zugleich soll sich in der kommenden Saison aber auch eine Mannschaft einspielen, die in der dann folgenden Runde - sicherlich noch einmal punktuell verstärkt - auf jeden Fall die Qualifikation für die Dritte Liga schafft.
Bis dahin soll auch der größte Wunsch von Präsident Peter Jackwerth in Erfüllung gegangen sein. Noch ist der FC nämlich "heimatlos" und spielt im alten MTV-Stadion. Doch hinter den Kulissen arbeitet der Vorstand mit der Lokalpolitik daran, dass ein neues, eigenes Stadion erstellt werden kann. Konkrete Pläne sind derzeit noch nicht öffentlich, dennoch rechnen Optimisten damit, dass vielleicht schon im kommenden Jahr Baubeginn ist.
Norbert Roth
Quelle: kicker.de
Jackwerth hat ehrgeizige Ziele
Vor zwei Jahren, mit der Fusion von MTV und ESV Ingolstadt, hatte alles angefangen. Zu diesem Zeitpunkt gab sich der 2004 gegründete FC Ingolstadt selbst drei Jahre Zeit, um den Aufstieg in die Dritte Liga zu realisieren.
Doch nachdem bereits im Vorjahr das Halbprofitum eingeführt wurde und daher elf Spieler im Kader standen, die mindestens Regionalligaerfahrung haben, erfüllte der Ligafavorit den eigenen Zeitplan erwartungsgemäß bereits früher. Elf Punkte vor dem härtesten Konkurrenten 1. FC Nürnberg II wurde bereits vier Spieltage vor Ende der Runde die souveräne Meisterschaft gefeiert. In der nächsten Woche hat die Truppe von Trainer Jürgen Press beim Landesligisten Thannhausen zudem noch die Riesenchance, das "Double" zu schaffen und in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals einzuziehen.
Und schon gibt es einen neuen Drei-Jahresplan, der durch die geplante Einführung einer eingleisigen Dritten Liga im Jahr 2008/09 vermutlich wieder zu einem Zweijahresplan wird. Mit Mark Römer, Oliver Schmidt (beide FC Augsburg), Herbert Obele, George Mbwando (beide Jahn Regensburg) und Martin Klarer (1. FC Nürnberg II) sowie den Talenten Daniel Miethaner (Kötzting) und Stefan Waldhier (Jahn Regensburg II) glaubt man im Premierenjahr fest an den Klassenerhalt. Zugleich soll sich in der kommenden Saison aber auch eine Mannschaft einspielen, die in der dann folgenden Runde - sicherlich noch einmal punktuell verstärkt - auf jeden Fall die Qualifikation für die Dritte Liga schafft.
Bis dahin soll auch der größte Wunsch von Präsident Peter Jackwerth in Erfüllung gegangen sein. Noch ist der FC nämlich "heimatlos" und spielt im alten MTV-Stadion. Doch hinter den Kulissen arbeitet der Vorstand mit der Lokalpolitik daran, dass ein neues, eigenes Stadion erstellt werden kann. Konkrete Pläne sind derzeit noch nicht öffentlich, dennoch rechnen Optimisten damit, dass vielleicht schon im kommenden Jahr Baubeginn ist.
Norbert Roth
Quelle: kicker.de
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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Press suspendiert Driller
Ingolstadt (DK) Martin Driller ist nicht mehr Mitglied des Regionalligakaders des FC Ingolstadt. Wie der 36-Jährige gestern erklärte, sei ihm von FC-Manager Manfred Paula mitgeteilt worden, dass Trainer Jürgen Press keine Möglichkeit für eine weitere Zusammenarbeit mehr sehe. Auslöser der Suspendierung ist ein Vorfall, der sich im Anschluss an das Testspiel gegen den Bundesligisten FSV Mainz 05 am vergangenen Freitag in der Kabine zugetragen hat. Hier hatte sich Driller lautstark über einige Abläufe während des Spiel beschwert, was ihm nun als vereinsschädigendes Verhalten ausgelegt wird. (25.07.2006 19:42)
quelle: www.donaukurier.de
Ingolstadt (DK) Martin Driller ist nicht mehr Mitglied des Regionalligakaders des FC Ingolstadt. Wie der 36-Jährige gestern erklärte, sei ihm von FC-Manager Manfred Paula mitgeteilt worden, dass Trainer Jürgen Press keine Möglichkeit für eine weitere Zusammenarbeit mehr sehe. Auslöser der Suspendierung ist ein Vorfall, der sich im Anschluss an das Testspiel gegen den Bundesligisten FSV Mainz 05 am vergangenen Freitag in der Kabine zugetragen hat. Hier hatte sich Driller lautstark über einige Abläufe während des Spiel beschwert, was ihm nun als vereinsschädigendes Verhalten ausgelegt wird. (25.07.2006 19:42)
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Ich hab mir a Trikot mim Driller gekaaft und etz soll er back.....
"Ich glaab ich muss speia!Schee,gell?!!!"(Thomas Gottschalk)
OLDSCHDOD!!!
http://www.sv-hutschdorf.de
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Neue Partnerschaft mit "historischer Chance"
Der FC Ingolstadt 04 präsentiert Audi als neuen Hauptsponsor / Stadion-Kommission ins Leben gerufen
Von unserem Redakteur Norbert Roth
Ingolstadt (DK) Peter Jackwerth brauchte gar nicht lange, um das, was da gestern Vormittag verkündet wurde, einzuordnen: "Das ist der größte Erfolg, den der FC Ingolstadt bislang erreicht hat - absolut gleichzusetzen mit unserem Aufstieg in die Regionalliga", meinte der Präsident im Rahmen der Präsentation des neuen Hauptsponsors. Freilich ist es nicht irgendein Unternehmen, das da in der kommenden Saison auf dem Trikot des Aufsteigers steht: Denn mit Audi hat der FC einen Partner gewonnen, der aufgrund seiner wirtschaftlichen Leistungskraft die Zukunft des Vereins ganz wesentlich beeinflussen wird.
"Aus unserer Sicht hieß es: "Jetzt oder nie", verdeutlichte Stephan Grühsem, Leiter Kommunikation der Audi AG. Die Situation, die durch den Aufstieg entstanden sei, betrachte man als historische Chance für die Stadt, die Region aber auch für den Verein. "Mit unserer Zusammenarbeit möchten wir ein Signal setzen, die Menschen in der Region mitreißen und für eine Art Aufbruchstimmung sorgen", kündigte Grühsem an.
Andreas Schleef, Vorstandsmitglied des Autoherstellers und Gründungsmitglied des FC Ingolstadt (und als solches sicher nicht ganz unschuldig an der Entscheidung), hatte sich bereits im Vorfeld positiv geäußert. "Wenn der Name Ingolstadt über den Fußball nach außen getragen wird, dann ist das auch gut für die Marke Audi. Schließlich steht in Ingolstadt das Welthauptquartier von Audi."
Neben dem Schriftzug auf dem Trikot wird Audi zunächst vor allem durch verstärkte Bandenwerbung und auf dem Teambus präsent sein. Besonders erfreulich für den Verein, dass Audi die Partnerschaft als zeitlich unbefristet ansieht und auch keine Vorgaben hinsichtlich der Klassenzugehörigkeit macht. "Natürlich müssen wir und wollen wir als Verein auch weiterhin ein entsprechendes Wachstum nachweisen", sagt Jackwerth dazu, "aber wir haben ja ohnehin schon immer gesagt, dass wir mittelfristig in die 2. Bundesliga aufsteigen wollen. Einen konkreten zeitlichen Rahmen dafür gibt es aber nicht." In Anlehnung an den Premium-Anspruch von Audi, befand Jackwerth: "Zu den Top-50-Vereinen in Deutschland zu gehören, bedeutet bereits, dass wir zu den Premium-Vereinen gehören."
Der Vereinsetat, das bestätigte der Präsident noch einmal, bleibt auch nach der Vereinbarung mit Audi bei den 3,3 Millionen Euro. "Der Anteil, den ich durch meine persönliche Bürgschaft abgesichert habe, wird aber natürlich geringer." Hundertprozentig gedeckt ist der Etat damit immer noch nicht, das soll aber spätestens zur Winterpause der Fall sein. Wie hoch das Engagement des neuen Hauptsponsors ist, wurde nicht verraten. Die Firma Tuja, bislang als Hauptsponsor auf den Spielerleibchen, investierte zuletzt rund 500 000 Euro pro Jahr.
Bleibt natürlich die Frage nach dem Stadionneubau. "Alle Seiten wissen, dass hier grundsätzlich Verbesserungsbedarf besteht", meinte Grühsem. Kommt es zum angestrebten Neubau, "werden auch wir uns damit beschäftigen", kündigte er an. "Mit welcher Intensität das geschieht", sei zu klären, "wenn es so weit ist".
3. Liga im eigenen Stadion
Laut FC-Präsident Jackwerth ist bereits eine Kommission gegründet worden, die sich in den kommenden Wochen die Stadien in Salzburg und in Unterhaching genauer ansehen wird. Beide Arenen seien mögliche Vorbilder für den Ingolstädter Neubau, der zwischen 12 000 und 15 000 Zuschauer fassen soll. Am schwierigsten sei aber ohnehin die Frage nach dem Standort, so Jackwerth. "Grundsätzlich ist klar, dass wir in der 3. Liga - auch wegen der Vorgaben durch den DFB - im eigenen Stadion spielen müssen". Unschwer vorzustellen, dass sich aufgrund der neuen Partnerschaft auch hier die Ausgangslage des Vereins gegenüber der Stadt und möglichen Investoren merklich verbessert hat.
Quelle: donaukurier.de
Ja, so ein neuer Hauptsponsor ist schon eine feine Sache...
Hoffentlich geht das mal gut. Audi ist schließlich ein Unternehmen außerhalb der Kunstfaserbranche.
Der FC Ingolstadt 04 präsentiert Audi als neuen Hauptsponsor / Stadion-Kommission ins Leben gerufen
Von unserem Redakteur Norbert Roth
Ingolstadt (DK) Peter Jackwerth brauchte gar nicht lange, um das, was da gestern Vormittag verkündet wurde, einzuordnen: "Das ist der größte Erfolg, den der FC Ingolstadt bislang erreicht hat - absolut gleichzusetzen mit unserem Aufstieg in die Regionalliga", meinte der Präsident im Rahmen der Präsentation des neuen Hauptsponsors. Freilich ist es nicht irgendein Unternehmen, das da in der kommenden Saison auf dem Trikot des Aufsteigers steht: Denn mit Audi hat der FC einen Partner gewonnen, der aufgrund seiner wirtschaftlichen Leistungskraft die Zukunft des Vereins ganz wesentlich beeinflussen wird.
"Aus unserer Sicht hieß es: "Jetzt oder nie", verdeutlichte Stephan Grühsem, Leiter Kommunikation der Audi AG. Die Situation, die durch den Aufstieg entstanden sei, betrachte man als historische Chance für die Stadt, die Region aber auch für den Verein. "Mit unserer Zusammenarbeit möchten wir ein Signal setzen, die Menschen in der Region mitreißen und für eine Art Aufbruchstimmung sorgen", kündigte Grühsem an.
Andreas Schleef, Vorstandsmitglied des Autoherstellers und Gründungsmitglied des FC Ingolstadt (und als solches sicher nicht ganz unschuldig an der Entscheidung), hatte sich bereits im Vorfeld positiv geäußert. "Wenn der Name Ingolstadt über den Fußball nach außen getragen wird, dann ist das auch gut für die Marke Audi. Schließlich steht in Ingolstadt das Welthauptquartier von Audi."
Neben dem Schriftzug auf dem Trikot wird Audi zunächst vor allem durch verstärkte Bandenwerbung und auf dem Teambus präsent sein. Besonders erfreulich für den Verein, dass Audi die Partnerschaft als zeitlich unbefristet ansieht und auch keine Vorgaben hinsichtlich der Klassenzugehörigkeit macht. "Natürlich müssen wir und wollen wir als Verein auch weiterhin ein entsprechendes Wachstum nachweisen", sagt Jackwerth dazu, "aber wir haben ja ohnehin schon immer gesagt, dass wir mittelfristig in die 2. Bundesliga aufsteigen wollen. Einen konkreten zeitlichen Rahmen dafür gibt es aber nicht." In Anlehnung an den Premium-Anspruch von Audi, befand Jackwerth: "Zu den Top-50-Vereinen in Deutschland zu gehören, bedeutet bereits, dass wir zu den Premium-Vereinen gehören."
Der Vereinsetat, das bestätigte der Präsident noch einmal, bleibt auch nach der Vereinbarung mit Audi bei den 3,3 Millionen Euro. "Der Anteil, den ich durch meine persönliche Bürgschaft abgesichert habe, wird aber natürlich geringer." Hundertprozentig gedeckt ist der Etat damit immer noch nicht, das soll aber spätestens zur Winterpause der Fall sein. Wie hoch das Engagement des neuen Hauptsponsors ist, wurde nicht verraten. Die Firma Tuja, bislang als Hauptsponsor auf den Spielerleibchen, investierte zuletzt rund 500 000 Euro pro Jahr.
Bleibt natürlich die Frage nach dem Stadionneubau. "Alle Seiten wissen, dass hier grundsätzlich Verbesserungsbedarf besteht", meinte Grühsem. Kommt es zum angestrebten Neubau, "werden auch wir uns damit beschäftigen", kündigte er an. "Mit welcher Intensität das geschieht", sei zu klären, "wenn es so weit ist".
3. Liga im eigenen Stadion
Laut FC-Präsident Jackwerth ist bereits eine Kommission gegründet worden, die sich in den kommenden Wochen die Stadien in Salzburg und in Unterhaching genauer ansehen wird. Beide Arenen seien mögliche Vorbilder für den Ingolstädter Neubau, der zwischen 12 000 und 15 000 Zuschauer fassen soll. Am schwierigsten sei aber ohnehin die Frage nach dem Standort, so Jackwerth. "Grundsätzlich ist klar, dass wir in der 3. Liga - auch wegen der Vorgaben durch den DFB - im eigenen Stadion spielen müssen". Unschwer vorzustellen, dass sich aufgrund der neuen Partnerschaft auch hier die Ausgangslage des Vereins gegenüber der Stadt und möglichen Investoren merklich verbessert hat.
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Ja, so ein neuer Hauptsponsor ist schon eine feine Sache...
Hoffentlich geht das mal gut. Audi ist schließlich ein Unternehmen außerhalb der Kunstfaserbranche.
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Warum sollte Driller zurück nach BT? War er nicht einer der Ersten, der die Missstände bei der Oldschdod anprangerte ("Manches kann man hier nur noch mit Galgenhumor ertragen")? Seit dem hat sich nichts Grundlegendes geändert, unser Managementgenie an der Spitze hat das Zepter weiterhin fest in der Hand.
Außerdem steht er bei Ingolstadt noch bis Ende der Saison 2006/2007 auf der Gehaltsliste - er kriegt also weiterhin sein Geld und muss sich (als Spieler) wohl nicht mehr nach einem neuen Verein umschauen.
Außerdem steht er bei Ingolstadt noch bis Ende der Saison 2006/2007 auf der Gehaltsliste - er kriegt also weiterhin sein Geld und muss sich (als Spieler) wohl nicht mehr nach einem neuen Verein umschauen.
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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