WM 2006

oldschdodd-fan · Beitrag von **oldschdodd-fan** » 11 Okt 2006, 18:24

Der ganze Kram gehört tiefer gehängt. Aufm Platz is aufm Platz. Und da wird schon mal ein bißchen verbal zugelangt. Solange kein direkter Rassismus erkennbar ist - und das Wort "Affe" wird bitte sehr rassenübergreifend sehr gern als Schimpfwort benutzt - ist das unter dieselbe Kategorie wie "A....loch", "Drecksack" etc. zu subsumieren. Alles andere wäre lachhaft, vor allem gegenüber einer Mannschaft, die ohnehin zu erheblichen Teilen verschiedenen ethnischen Ursprungs ist. Ich bin mir sicher, dass ich seinerzeit auch schon mal einen farbigen Mitschüler nach einem Zweikampf als "blöden Affen" tituliert habe, ohne gleich rassistisch motiviert gewesen zu sein.

Und noch was: Herr groundhopper möge seine "Ballackismen" hier bitte außen vor lassen, er hat sich dafür ja schon seinen eigenen Thread reserviert. An dieser Stelle interessiert seine Ballack-Antipathie nun wirklich absolut nicht.

schorschla · Beitrag von **schorschla** » 11 Okt 2006, 21:50

die interessiert nirgendwo.

aber by the way: geiles tor von diesem antifußballer

Libero · Beitrag von **Libero** » 12 Okt 2006, 10:18

...jetzt gewinnt diese von Neid und Missgunst durchsetzte Truppe auch noch auswärts mit einer Selbstverständlichkeit, dass es schon fast langweilig wird. Einfach ein nicht mehr enden wollender Albtraum, nicht wahr Bild Hopper?

Sid · Beitrag von **Sid** » 12 Okt 2006, 12:18

Eckes hat geschrieben:Interessant wäre, was passieren müsste, wenn ein Spieler dunkler Hautfarbe zu einem hellhäutigen "Affe" sagt (aber das ist sicher im Laufe der Fußballgeschichte noch nie vorgekommen). Interpretieren wir es als Äußerung im Affekt, als akzeptierte Aufnahme in die vermeintliche Herde, als Kontra-Rassismus?

In den USA gibt es übrigens schon lange eine ähnliche Diskussion: Wenn ein Weißer zu einem Schwarzen "Nigger" sagt, ist es klar rassistisch. Wenn ein Farbiger zu einem Schwarzen "Nigger" sagt, ist es als umgangssprachlicher Ausdruck für "Kumpel" zu werten.

Auch das berühmte Götz-Zitat ist in allen Bundesländern eine Beleidigung. Außer in Bayern, da ist es sogar laut Gerichtsbeschluß als Ausdruck der Verwunderung gebräuchlich.

"Ja leckts mi am Oarsch!"

Libero · Beitrag von **Libero** » 12 Okt 2006, 20:40

...übrigens war jetzt zu lesen, dass die englischen Spieler angeblich als "monkey" und "donkey" beleidigt worden sein wollen. Damit bliebe noch die Frage zu klären, ob die Bezeichnung als "donkey" rassistisch ist. Die Runde ist eröffnet.

Scheich · Beitrag von **Scheich** » 13 Okt 2006, 00:29

Du verharmlost die deutschen Jungmillionäre!

Faschistoid.

Ich weiß, das Wort steht in keinem Kontext und gibt hier keinen Sinn. In der Diskussion darf es allerdings nicht fehlen.

Sid · Beitrag von **Sid** » 13 Okt 2006, 13:07

Libero hat geschrieben:...übrigens war jetzt zu lesen, dass die englischen Spieler angeblich als "monkey" und "donkey" beleidigt worden sein wollen. Damit bliebe noch die Frage zu klären, ob die Bezeichnung als "donkey" rassistisch ist. Die Runde ist eröffnet.

Kommt wieder darauf an, wer es sagt. Wenn ein antiker Grieche einen anderen als Esel bezeichnet, ist das durchaus eine Beleidigung, denn im antiken Griechenland schrieb man dem Esel Faulheit, Starrsinn und eine abnorme Sexualität zu.

Ob man da aber auch einen rassistischen Hintergrund sehen kann? Da sollte man doch mal die Esel fragen...

Ground Hopper · Beitrag von **Ground Hopper** » 13 Okt 2006, 13:14

Das ist mal wieder typisch für den deutschen Fußball. Kein Wunder, daß uns ob dieser Arroganz keine andere Nation leiden kann. Kaiser Franz sieht in Europa meilenweit keine Konkurrenz für Deutschland. Dumm nur, daß uns zB die Italiener zuletzt zweimal die Grenzen deutlich aufgezeigt haben...Naja, was soll man zu solchen Aussagen noch sagen?

Aus sport1.de:

FUSSBALL / EM 2008
13.10.2006"Wir sind meilenweit vorn in Europa"
München - Franz Beckenbauer war ganz schön angefressen. Die Gala-Vorstellung der deutschen Mannschaft in der Slowakei konnte er sich nur vor dem Fernseher anschauen.

Franz Beckenbauer ist Vizepräsident des DFB und Bayern-Präsident
Sonst ist er ja fast immer im Stadion, aber diesmal klappte es nicht. "Ein Spiel unserer Mannschaft darf man sich nicht entgehen lassen", erklärte er gegenüber der "Bild".
Dass er es wie Millionen andere Deutsche im Fernsehen anschauen konnte, war für ihn nur ein schwacher Trost. Denn seiner Meinung nach sind die Jungs von Jogi Löw momentan so stark wie lange nicht. "Die Mannschaft spielt konstant stark – solche Leistungen über einen langen Zeitraum gab es seit Jahren nicht."

Und in Europa fehlt die Konkurrenz: "Wenn ich sehe, wie andere große Nationen so durch die Qualifikation rumpeln, sind wir im Moment in Europa meilenweit vorn. Es passt alles. Man fühlt die Freude, mit der unsere Spieler bei der Sache sind."
Vom EM Titel dürfe man zwei Jahre vor dem Turnier aber noch nicht reden.
"Jetzt kommt die Leichtigkeit"
Nach der WM hat bei OK-Chef Beckenbauer der Druck nachgelassen und wohl auch bei den Nationalspielern. "Ich sehe noch eine Steigerung. Bei der WM spürte man den Siegeswillen. Jetzt kommt die Leichtigkeit dazu."
Beckenbauer ist nicht allein mit der Annahme. Mit der deutschen Nationalmannschaft macht Fußball auch den Fans wieder richtig Spaß.
So ändern sich die Zeiten: Während Deutschland einen Auftakt nach Maß hinlegt in der Qualifikation zur EM 2008, holpern und stolpern die anderen großen Nationen wie Frankreich, Endland, Portugal oder auch die Niederlande durch den Spielplan.
Nur vier Nationen mit weißer Weste
Außer Deutschland haben nur drei Nationen bislang alle ihre Qualifikations-Spiele gewonnen: Schweden, die Türkei und Europameister Griechenland mit Trainer Otto Rehagel.
Die Nationalmannschaft gefällt dem "Kaiser" bestens, ganz anders sieht es da mit der Bundesliga aus: "Man kann nur feststellen, dass sich die Spitzenklubs in der Liga quälen, während es bei der Nationalmannschaft flüssig läuft."
Die Nationalmannschaft macht nicht nur Beckenbauer mehr Spaß, sondern anscheinend auch Bastian Schweinsteiger. "Leistungen wie in den letzten Länderspielen würde ich mir auch bei den Bayern wünschen. Da wirkt Schweinsteiger viel gehemmter", so der Bayern-Präsident.

Ground Hopper · Beitrag von **Ground Hopper** » 13 Okt 2006, 13:19

Sehr interessant ist auch, daß niemand mehr über Grinsi-Klinsi spricht. Jürgens Erfolge scheinen in der Öffentlichkeit keinen so großen Stellenwert zu haben...Die Stimmen, die schon zuvor behauptet haben, daß Löw die ganze Arbeit macht und Grinsi-Klinsi nur für die Pressearbeit und das Heißmachen zuständig ist, scheinen sich zu bewahrheiten.

Was sagt eigentlich "Libero" dazu? Keiner vermißt mehr den Grinsi-Klinsi...auch der Ballack nicht, der ja zuletzt im Sport-Studio sagte, daß er zu Killer-Klinsi keinen Kontakt mehr pflege. Ich dachte, die verstehen sich alle so gut?!?

Aus sport1.de:

FUSSBALL / EM 2008
12.10.2006"Leisetreter" Löw lässt Klinsmann vergessen
Bratislava - Wer spricht eigentlich noch von Jürgen Klinsmann? Noch vor gut drei Monaten, als die Nation dem damaligen Bundestrainer zu Füßen lag, schien ein Leben ohne Klinsmann undenkbar.

Joachim Löw holte in seinen fünf Spielen als Chef-Coach fünf Siege
Doch trotz a-ller Hysterie verzichtete der Ex-Nationalspieler auf eine Vertragsverlängerung und zog sich wieder in seine Wahlheimat nach Kalifornien zurück.
Dort sitzt er nun in seinem Strandhaus – und wird von niemandem mehr vermisst. Nicht von den Fans, nicht von den Nationalspielern und schon gar nicht vom Betreuerstab.

Libero · Beitrag von **Libero** » 13 Okt 2006, 13:55

...zunächst mal ist das Dein Wunschtraum, dass die deutsche Nationalmannschaft im Ausland unbeliebt sein soll. Ganz im Gegenteil. Sie wird respektiert wie kaum eine andere und erfreut sich auch einiger Beliebtheit. Das weiss ich aus persönlicher Erfahrung und aus Medienberichten. In England zB herrscht - ähnlich wie hier bzgl der Engländer- eine Mischung aus größter Rivalität und größtem Respekt.
Was Klinsmann angeht: er hat die Mannschaft doch erst ins Leben gerufen und auch Löw geholt. Ohne Klinsmann wäre Löw jetzt nicht Bundestrainer. Das weiss auch Löw. Er hat ja neulich noch kundgetan, dass die beiden recht oft sprechen. Dass Löw jetzt so gelobt wird, gönne ich ihm, weil er es sich verdient hat. Schon klar, dass Du ein Problem mit Klinsmann hast, weil er es - wie Ballack - gewagt hat, dem FC Bayern und der Bild-Maschine die Stirn zu bieten, und zwar nicht nur als Spieler sondern auch als Trainer
Du kommst einfach nicht mit dem Erfolg der Nationalmannschaft klar. Insofern habe ich Verständnis für Deine wirren Ausführungen. Bei Dir wird es ähnlich sein wie bei Felix: Du wünscht Dir insgeheim, dass ein Podolski in der Nationalmannschaft nicht trifft, weil sonst die Fragen lauter werden, warum es beim FC Bayern nicht läuft und ob dort etwas falsch gemacht wird... Felix kann ja schon nicht mehr hinsehen, weil ihm die Nationalmannschaft zu gut ist. Da tun sich zwischen Euch erstaunliche Parallelen auf.

Gegen Franz wirst Du zur Zeit etwas haben, weil er sich als Fan der Nationalmannschaft geoutet und den FC Bayern kritisiert hat.
Im Übrigen warte ich schon sehnsüchtig auf deine Analyse des Wortmann-Films. Da wirst Du uns bestimmt wieder einiges erklären können.

Frings hat ja neulich ausdrüclich gesagt, dass er mit Ballack befreundet sei. Du hattest die beiden in Deinem legendären Beziehungsgeflecht ja als Feinde eingestuft

Ground Hopper · Beitrag von **Ground Hopper** » 13 Okt 2006, 14:20

Libero hat geschrieben: Frings hat ja neulich ausdrüclich gesagt, dass er mit Ballack befreundet sei. Du hattest die beiden in Deinem legendären Beziehungsgeflecht ja als Feinde eingestuft

Das hat der Lutscher gesagt? Da kann ich ja nur lachen. Bekannt ist nämlich, daß er mit Olli Kahn gut befreundet ist und bekannt ist auch, daß Ballack und Kahn sich nicht riechen können. Unter anderem hat sich ja Ballack für Lehmann als TW Nr. 1 ausgesprochen. Das halte ich also für ein Gerücht , daß Lutscher und BallaBallack befreundet seien. Scheint mir dann ein sehr weiter Begriff von Freundschaft zu sein...

Und zu Ballack-Klinsmann hat Ballack im Sportstudio wirklich alles gesagt. Jeder konnte sehen, wie groß die Distanz zwischen den beiden ist und daß die Kontaktpflege offensichtlich nicht gewünscht ist. Daß sind professionelle Beziehungen, um Erfolg zu haben. Mehr nicht.

Und was der Franz für einen Schmarrn redet, ist wirklich einfach nur noch lächerlich, das mußt Du zugeben. Meilenweit keine Konkurrenz...!? Auf dem Planeten Beckenbauer muß es sich schon gut leben lassen...fern ab von jeder Realität.

Ground Hopper · Beitrag von **Ground Hopper** » 13 Okt 2006, 14:26

Libero hat geschrieben:...zunächst mal ist das Dein Wunschtraum, dass die deutsche Nationalmannschaft im Ausland unbeliebt sein soll. Ganz im Gegenteil. Sie wird respektiert wie kaum eine andere und erfreut sich auch einiger Beliebtheit.

Das ist der Witz des Tages! Die deutsche Mannschaft erfreut sich also einiger Belietheit im Ausland!? Habe ich da was verpaßt? Es gibt wohl keine Mannschaft, die so verachtet wird wie die deutsche. Mies spielen und damit auch noch gewinnen: damit schafft man sich keine Freunde, abgesehen davon, daß wir als Nation schon so überaus beliebt sind. Ja kar, die anderen drücken uns die Daumen, daß wir Erfolg haben!

Da habe ich heute ja wieder was gelernt...

Und respektiert? In den Jahren 1998 bis 2006 vor der WM war die deutsche Mannschaft weltweit eine Lachnummer. Sie wurde selbst von mittelmäßigen Ländern nicht mehr gefürchtet. Schon vergessen? Kurz vor der WM sollte noch Killer-Klinsi rausgeschmissen werden, weil sich Pleite an Pleite reihte...

Libero · Beitrag von **Libero** » 13 Okt 2006, 14:37

Ground Hopper hat geschrieben:Und was der Franz für einen Schmarrn redet, ist wirklich einfach nur noch lächerlich, das mußt Du zugeben. Meilenweit keine Konkurrenz...!? Auf dem Planeten Beckenbauer muß es sich schon gut leben lassen...fern ab von jeder Realität.

Deswegen ist er ja auch Bayern-Präsident!

Auch wenn er wirklich immer mal wieder viel dummes Zeug daherredet, ist er für mich aus der Bayern-Führungs-Troika noch der sympathischste. Das ist gegen Kalle und Uli aber auch keine Kunst. Magath tut mir mittlerweile nur noch leid. Der ist einfach nur noch verbittert, nachdem Klinsmann so erfolgreich war. Er selbst hält sich ja auch für "unterschätzt". Wer so etwas sagt, hat nicht mehr alle Latten auf dem Zaun. Die anderen Aussagen der letzten Wochen kennen wir ja...

Ob sie in Brasilien schon von seiner Bewerbung gehört haben?

Finde ich auch klasse, dass Du Frings' Freundschaften besser einschätzen kannst als er selbst. Frings ist nun auch nicht unbedingt der Dampfplauderer. Und wo ist das Problem, wenn Ballack und Klinsmann jetzt nicht Freunde fürs Leben sind? Wer hat das behauptet? Wie steht es denn mit Poldi und Felix? Die verstehen sich sogar ohne Worte oder wie!? Aber irgendwie zeigen Deine hilflosen Angriffe auch, wie stark die Nationalmannschaft zur Zeit ist.

Insofern: Nur zu!

PS: Im Übrigen musst Du Deine Bild-Zitate jetzt nicht damit tarnen, dass Du sie in Gestalt eines Zweitberichts einer nicht besonders seriösen Internet-Sportseite postest. Du bist und bleibst der Bild Hopper.

Libero · Beitrag von **Libero** » 13 Okt 2006, 14:47

Ground Hopper hat geschrieben: Das ist der Witz des Tages! Die deutsche Mannschaft erfreut sich also einiger Belietheit im Ausland!? Habe ich da was verpaßt? Es gibt wohl keine Mannschaft, die so verachtet wird wie die deutsche. Mies spielen und damit auch noch gewinnen: damit schafft man sich keine Freunde, abgesehen davon, daß wir als Nation schon so überaus beliebt sind. Ja kar, die anderen drücken uns die Daumen, daß wir Erfolg haben!

Ich habe nicht behauptet, dass uns wer die Daumen drückt. Aber es nun mal leider so, dass kein anderer Verband eine solche Tradition und Erfolgsbilanz aufweist. Offensichtlich hast Du noch nicht wirklich mit Europäern über die Nationalmannschaft gesprochen. Im Übrigen wurden die Mannschaft 2002 Vize-Weltmeister. Schon vergessen? Wo war Holland da?

Vorm Fernseher?

Also immer schön vorsichtig mit Bezeichnungen wie "Lachnummer"...

Gehasst wird die Mannschaft ganz bestimmt nicht. Du sollst nicht immer von Dir selsbt auf andere schleißen. Sie wird nur aufgrund ihrer vielen Erfolge als ganz besonders großer Rivale wahrgenommen. Spiele gegen diese Mannschaft sind halt auch immer Klassiker, bei denen besondere Emotionen im Spiel sind.

Ground Hopper · Beitrag von **Ground Hopper** » 13 Okt 2006, 15:10

Libero hat geschrieben: Offensichtlich hast Du noch nicht wirklich mit Europäern über die Nationalmannschaft gesprochen.

Mit Europäern rede ich grundsätzlich nicht. Das ist zwar schwierig in Bayreuth, aber ich versuche es.

Libero hat geschrieben: Im Übrigen wurden die Mannschaft 2002 Vize-Weltmeister. Schon vergessen?

Ja, mit Siegen gegen die Großen im Weltfußball...Wer hat sie nicht noch in Erinnerung, die fantastisch herausgespielten Siege gegen Paraquay (mit ihrem von Dir so geschätzten Star Santa Cruz, immerhin gab es ja ein 1-0!), die USA und Südkorea...Ja, das war schon beeindruckend! Fast weltmeisterlich...

Es war typisch deutsch. Durchgemogelt, das fast schon unheimliche und sprichwörtliche deutsche Losglück, miserabel gespielt. Große Momente auf dem Platz: Fehlanzeige!

Libero hat geschrieben: Gehasst wird die Mannschaft ganz bestimmt nicht. Du sollst nicht immer von Dir selsbt auf andere schleißen. Sie wird nur aufgrund ihrer vielen Erfolge als ganz besonders großer Rivale wahrgenommen. Spiele gegen diese Mannschaft sind halt auch immer Klassiker, bei denen besondere Emotionen im Spiel sind.

Es gibt für die meisten Fußballfans in anderen Ländern nichts Schöneres als eine Pleite für Deutschland. Das ist ein Fakt, und da kannst auch Du nichts dran ändern.