Mehr (Video-)überwachung und das sofortige Verbot von sogenannten "Killer-Spielen" sind der einzige Schlüssel zum Erfolg!
Solche sogenannten Fans, die man, wie ja die aktuelle Sport-Bild-Ausgabe zeigt, sehr leicht erkennen kann, sollte man so schnell wie möglich wegsperren.
Diese Verrückten dürfen keine Plattform erhalten! Mehr Polizeipräsenz ist dringend erforderlich! (Hat man eigentlich bzgl. dem morgigen Spiel mit dem Hachinger SKB korrespondiert? Oder wurde dies leichtfertig "vergessen"?)
strafe gegen rostock
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Altstadt-Rainer
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wieso schreit eigentlich nur beim fussball die ganze gutsmenschen-bevölkerung des landes auf, sobald was passiert ist, während bei ereignissen wie dem oktoberfest vergewaltigungen, zig schlägereien (3.rauschzeit sozusagen 
) und krankenhauseinlieferungen nicht zur bildung einer task force für saufevents führen?
) und krankenhauseinlieferungen nicht zur bildung einer task force für saufevents führen?-
Ziege1
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Warum? Kann ich dir schon sagen. Es würde ja nicht zum Weltbild des freundlichen, friedliebenden bayerischen Lederhosenträger passen. Wäre ja ein ganz schlechtes Erscheinungsbild für das größte Volksfest der Welt!
Die ausländischen Gäste, welches das Oktoberfest besuchen werden bestimmt nicht von den Dingen berichten, welche du beschrieben hast.
Weil entweder waren sie selbst betroffen (nur noch rumgekotzt, Ausnüchterungszelle etc.) oder sie wollen den Sinn ihrer kostspieligen Reise vor Anderen nicht in Frage stellen.
Die ausländischen Gäste, welches das Oktoberfest besuchen werden bestimmt nicht von den Dingen berichten, welche du beschrieben hast.
Weil entweder waren sie selbst betroffen (nur noch rumgekotzt, Ausnüchterungszelle etc.) oder sie wollen den Sinn ihrer kostspieligen Reise vor Anderen nicht in Frage stellen.
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Sid
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Kann ich Dir schon sagen: Weil die, die beim Oktoberfest für Ausschreitungen sorgen, vorher eine Menge Kohle in ihren Zustand investiert haben...Wer verdient schon was an einer "Dritten Halbzeit"?Altstadt-Rainer hat geschrieben:wieso schreit eigentlich nur beim fussball die ganze gutsmenschen-bevölkerung des landes auf, sobald was passiert ist, während bei ereignissen wie dem oktoberfest vergewaltigungen, zig schlägereien (3.rauschzeit sozusagen
Ich mag Pflanzen. Die halten die Fresse.
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Altstadt-Rainer
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DIe Leute warn auch vorher im Stadion -> EintrittsgelderSid Vicious hat geschrieben:Kann ich Dir schon sagen: Weil die, die beim Oktoberfest für Ausschreitungen sorgen, vorher eine Menge Kohle in ihren Zustand investiert haben...Wer verdient schon was an einer "Dritten Halbzeit"?Altstadt-Rainer hat geschrieben:wieso schreit eigentlich nur beim fussball die ganze gutsmenschen-bevölkerung des landes auf, sobald was passiert ist, während bei ereignissen wie dem oktoberfest vergewaltigungen, zig schlägereien (3.rauschzeit sozusagen
Oft sind da auch noch Vereinsmitglieder dabei, durch die Mitgliedsgebühren reinkommen
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Scheich
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Phantastisch, wie sich die parallele Diskussion in einem Forum in einer tristen, kalten Stadt entwickelt hat und auf der dritten Seite unvermeidlich in Juniors folgender Feststellung kulminiert.
bhfc.deJunior Hofer hat geschrieben:Fakt ist:der arme Schwarze hat nen bösen Weissen erschossen,deswegen wird dem Stinker gar nix passieren!Wenn andersrum aber-z.B.bei den nicht allzu lange zurückliegenden Krawallen,incl.brennender Vorstädte-n Weisser nen Schwarzen erschossen hätte,wäre er lebenslang eingebuchtet worden.Ist doch überall derselbe Mist
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TimboJones
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Was'n absoluter Vollpfosten... -
Der Grieche
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Wenny
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Marathon-Tor-Mann
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Echt übel!
Polizist kommt bei Derby in Catania ums Leben - Verband greift durch
FIGC sagt Serie-A-Spieltag ab!
Als Reaktion auf die schweren Ausschreitungen am Rande des sizilianischen Derbys, bei dem ein Polizist getötet und 100 Personen verletzt wurden, hat der Italienische Fußball-Verband (FIGC) den Spielbetrieb in allen italienischen Ligen kurzfristig abgesagt. Damit wird auch das Topspiel der Serie A zwischen Inter und Roma nicht stattfinden.
Bei schweren Ausschreitungen zwischen rivalisierenden Fangruppen ist am Rande des italienischen Ligaspiels zwischen Catania Calcio und US Palermo (1:2) am Freitagabend ein 38-jähriger Polizist ums Leben kommen. Der Beamte wurde nach offiziellen Angaben von einem Sprengkörper im Gesicht getroffen. Insgesamt seien 100 Personen bei den Krawallen im Stadion Angelo Massimino verletzt worden, teilten die Behörden mit.
Der kommissarische Präsident des Italienischen Fußball-Verbandes (FIGC), Luca Pancalli, sagte daraufhin für das Wochenende den Spielbetrieb in allen italienischen Ligen ab, der Ball wird somit in Italien ruhen. Davon betroffen ist auch das Spitzenspiel zwischen Inter Mailand und AS Rom am Sonntagabend.
Das emotionsgeladene sizilianische Derby war nach den Vorkommnissen auf den Rängen in der 57. Minute unterbrochen worden und wurde erst nach rund 40-minütiger Pause fortgesetzt. Die Polizei setzte unter anderem Tränengas ein, um die Randalierer unter Kontrolle zu bringen.
Am Ende gewann Palermo die Partie mit 2:1, doch das interessierte niemanden. "Das sind Verbrecher. Wir haben heute alle verloren", sagte Palermos Vereinspräsident Maurizio Zamparini.
www.kicker.de
Polizist kommt bei Derby in Catania ums Leben - Verband greift durch
FIGC sagt Serie-A-Spieltag ab!
Als Reaktion auf die schweren Ausschreitungen am Rande des sizilianischen Derbys, bei dem ein Polizist getötet und 100 Personen verletzt wurden, hat der Italienische Fußball-Verband (FIGC) den Spielbetrieb in allen italienischen Ligen kurzfristig abgesagt. Damit wird auch das Topspiel der Serie A zwischen Inter und Roma nicht stattfinden.
Bei schweren Ausschreitungen zwischen rivalisierenden Fangruppen ist am Rande des italienischen Ligaspiels zwischen Catania Calcio und US Palermo (1:2) am Freitagabend ein 38-jähriger Polizist ums Leben kommen. Der Beamte wurde nach offiziellen Angaben von einem Sprengkörper im Gesicht getroffen. Insgesamt seien 100 Personen bei den Krawallen im Stadion Angelo Massimino verletzt worden, teilten die Behörden mit.
Der kommissarische Präsident des Italienischen Fußball-Verbandes (FIGC), Luca Pancalli, sagte daraufhin für das Wochenende den Spielbetrieb in allen italienischen Ligen ab, der Ball wird somit in Italien ruhen. Davon betroffen ist auch das Spitzenspiel zwischen Inter Mailand und AS Rom am Sonntagabend.
Das emotionsgeladene sizilianische Derby war nach den Vorkommnissen auf den Rängen in der 57. Minute unterbrochen worden und wurde erst nach rund 40-minütiger Pause fortgesetzt. Die Polizei setzte unter anderem Tränengas ein, um die Randalierer unter Kontrolle zu bringen.
Am Ende gewann Palermo die Partie mit 2:1, doch das interessierte niemanden. "Das sind Verbrecher. Wir haben heute alle verloren", sagte Palermos Vereinspräsident Maurizio Zamparini.
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Oldschdod - Die sympathische Spielvereinigung.
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"Fußball sollte für ein Jahr gestoppt werden"
Sergio Campana, Präsident der Spielergewerkschaft, schlägt längerfristige Maßnahmen vor: "In dem Moment, in dem der Calcio gerade wieder etwas an Glaubwürdigkeit gewinnt, steht man fassungslos vor den Ereignissen in Catania. Der Fußball sollte für ein Jahr gestoppt werden, um sich über all dessen Probleme klarzuwerden." Probleme, die bekannt sind, in Italien jedoch meist ergebnislos zerredet werden.
Am Freitag beim sizilianischen Derby reichten auch die 1500 Sicherheitskräfte nicht aus, um das Chaos zu vermeiden. Bereits vor der Partie hagelte es Feuerwerkskörper und bengalische Feuer aus der Kurve. Das wiederholte sich nach der Führung Palermos in der zweiten Halbzeit. Dabei gab es doch von der Liga die Anweisungen, eine Partie bei solchen Vorfällen sofort abzubrechen. Referee Farina unterbrach jedoch nur für 35 Minuten - zur Erhaltung der öffentlichen Ordnung, wie später bekannt wurde. Die war da jedoch schon längst verloren gegangen. Für die zeitgleichen Ausschreitungen vor dem Stadion sorgten offenbar Catania-Ultras, die auf die Busse der Gäste-Fans warteten. Diese erreichten den Platz jedoch erst zu Beginn der zweiten Hälfte, da die Busfahrer sich verfahren hatten. Man nahm die Gefährte der Palermo-Tifosi unter Beschuss, worauf die Polizei eingriff und der Bürgerkrieg seinen Lauf nahm.
Italiens Stadien - "gesetzlose Orte"
Am Ende wurden rund 150 Verletzte gezählt, die Polizei nahm neun Personen fest, darunter vier Minderjährige. "Catania 21 Uhr – ein Polizist ermordert – der Calcio schließt" titelte die "Gazzetta dello Sport" in großen Lettern. "Die Stadien sind mittlerweile gesetzlose Orte", resümierte ein niedergeschlagener Renzo Ulivieri, Bologna-Coach und Präsident der Trainervereinigung. "Die Ideologie dieser Tifosi ist es, in den Kampf gegen die Polizei zu ziehen. Hier muss nun der Staat eingreifen." Sportministerin Melandri kündigte an, diesen Krebs herausschneiden zu wollen, während Innenminister Amato betonte: "Unter den momentanen Bedingungen werde ich keinen meiner Polizisten mehr in ein Stadion schicken."
Hoffentlich gibt es echte Sanktionen! Aber wahrscheinlich wird letztenendes doch alles schöngeredet. Ganz schön zum kotzen was da im Land des Weltmeisters abgeht!
"Fußball sollte für ein Jahr gestoppt werden"
Sergio Campana, Präsident der Spielergewerkschaft, schlägt längerfristige Maßnahmen vor: "In dem Moment, in dem der Calcio gerade wieder etwas an Glaubwürdigkeit gewinnt, steht man fassungslos vor den Ereignissen in Catania. Der Fußball sollte für ein Jahr gestoppt werden, um sich über all dessen Probleme klarzuwerden." Probleme, die bekannt sind, in Italien jedoch meist ergebnislos zerredet werden.
Am Freitag beim sizilianischen Derby reichten auch die 1500 Sicherheitskräfte nicht aus, um das Chaos zu vermeiden. Bereits vor der Partie hagelte es Feuerwerkskörper und bengalische Feuer aus der Kurve. Das wiederholte sich nach der Führung Palermos in der zweiten Halbzeit. Dabei gab es doch von der Liga die Anweisungen, eine Partie bei solchen Vorfällen sofort abzubrechen. Referee Farina unterbrach jedoch nur für 35 Minuten - zur Erhaltung der öffentlichen Ordnung, wie später bekannt wurde. Die war da jedoch schon längst verloren gegangen. Für die zeitgleichen Ausschreitungen vor dem Stadion sorgten offenbar Catania-Ultras, die auf die Busse der Gäste-Fans warteten. Diese erreichten den Platz jedoch erst zu Beginn der zweiten Hälfte, da die Busfahrer sich verfahren hatten. Man nahm die Gefährte der Palermo-Tifosi unter Beschuss, worauf die Polizei eingriff und der Bürgerkrieg seinen Lauf nahm.
Italiens Stadien - "gesetzlose Orte"
Am Ende wurden rund 150 Verletzte gezählt, die Polizei nahm neun Personen fest, darunter vier Minderjährige. "Catania 21 Uhr – ein Polizist ermordert – der Calcio schließt" titelte die "Gazzetta dello Sport" in großen Lettern. "Die Stadien sind mittlerweile gesetzlose Orte", resümierte ein niedergeschlagener Renzo Ulivieri, Bologna-Coach und Präsident der Trainervereinigung. "Die Ideologie dieser Tifosi ist es, in den Kampf gegen die Polizei zu ziehen. Hier muss nun der Staat eingreifen." Sportministerin Melandri kündigte an, diesen Krebs herausschneiden zu wollen, während Innenminister Amato betonte: "Unter den momentanen Bedingungen werde ich keinen meiner Polizisten mehr in ein Stadion schicken."
Hoffentlich gibt es echte Sanktionen! Aber wahrscheinlich wird letztenendes doch alles schöngeredet. Ganz schön zum kotzen was da im Land des Weltmeisters abgeht!
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Scheich
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- Registriert: 29 Okt 2002, 12:51
Wieder mal ein Rassismusvorwurf.
Und hier besagte Szene:
youtube.com
Meiner Meinung nach sieht man zwar, dass der Baros nicht ganz sauber zu sein scheint, aber Rassismus?
Aber vielleicht fehlt mir da auch irgendeine Kontextinformation.
kicker.deKicker hat geschrieben:Rassismus-Vorwurf gegen Baros
Stephane M'Bia, dunkelhäutiger Spieler des französischen Erstligisten Stade Rennes erhebt Rassismus-Vorwürfe gegen Milan Baros, Angreifer des amtierenden französischen Meisters Olympique Lyon. Baros soll sich beim 0:0 gegen Rennes zu einer fremdenfeindlichen Geste hinreißen lassen haben.
Der Kameruner Stephane M'Bia sagte, die Geste hätte ihn schwer verletzt. Seine Vorwürfe werden zudem von Bildern aus dem französischen Fernsehen gestützt.
Baros, tschechischer EM-Torschützenkönig, wies seinerseits die Rassismus-Vorwürfe auf der vereinseigenen Website von Olympique zurück. Er verurteile jede Form von Fremdenfeindlichkeit, ob auf dem Platz oder im normalen Leben. "Milan Baros wollte M'Bia etwas sagen, was er in französisch aber nicht konnte", hieß es auf der Webseite von Lyon.
Und hier besagte Szene:
youtube.com
Meiner Meinung nach sieht man zwar, dass der Baros nicht ganz sauber zu sein scheint, aber Rassismus?
Aber vielleicht fehlt mir da auch irgendeine Kontextinformation.
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