Der Vorstand wird am Montag den 21.05 im FC-Sportheim bei der ersten konstituierenden Sitzung gewählt.
Es kann übrigens jeder Mitglied in diesem "neuen" Verein werden.
Außerordentliche HV
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Altstadt Geist
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ich finde die idee super und hoffe dass das ganze eine für unsere fussball-region sehr fruchtbare sache wird. erstmal mit 2 bzw. 3 vereinen zu beginnen ist sinnvoll um nicht gleich im kompetenzgerangel und vereinsmeiereien unterzugehen, bevor man richtig aufgetaucht ist. später sollten dann auch andere vereine miteinbezogen werden um eine noch schlagkräftigere bayreuther allianz zu bilden 
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Kollege
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Auf dem Weg zum Leistungszentrum
22.05.2007 17:42
Jugendfördergemeinschaft Bayreuth zwischen den Vereinen SpVgg und FSV beschlossen
fussball
Von Siegfried Zerrenner
Die Kräfte bündeln heißt das Stichwort und der Leistungsgedanke steht im Vordergrund: Mit einer einstimmigen Vereinbarung wurden bei einer Versammlung im Sportheim des 1. FC die Weichen zur Gründung einer Jugendfördergemeinschaft (JFG) Bayreuth zwischen den Vereinen SpVgg und FSV gestellt. Nachdem der FSV aus einer Verschmelzung aus BSV 98 und 1. FC besteht, sitzen künftig praktisch vier Clubs im gemeinsamen Boot.
Wie ausführlich berichtet, stand die Idee einer Jugend-Kooperation zwischen den Vereinen schon seit einem Jahr im Raum, doch erst vor wenigen Wochen kam es zur entscheidenden Annäherung und in Mitgliederversammlungen der letzten Tage wurde die Zustimmung eingeholt. Mit der Beschlussfassung wurde jetzt der nächste Schritt vollzogen. Der Zeitfaktor verhindert allerdings, dass die JFG Bayreuth bereits ab August in der Verbandsrunde an den Start geht. „Voraussetzung dafür ist eine Anmeldung des Vereins beim Bayerischen Fußball-Verband bis zum 31. Mai“, meinte Mitinitiator Wolfgang Mahr.
Bevor die Unterlagen zum Verband geschickt werden könnten, müssten die Eintragung des Vereins beim Amtsgericht, die Meldung beim Bayerischen Landessportverband erfolgen und Bescheinigungen vom Finanzamt eingeholt werden. Dass dies in der Kürze der Zeit nicht mehr zu schaffen sei, darüber herrschte in der Versammlung Einigkeit. Nach der Satzung des Fußball-Verbandes betrifft die Jugend-Fördergemeinschaft nur den Nachwuchs von der A- bis zu den D-Junioren. E-, F- und G-Jugend verbleiben in ihren bisherigen Vereinen.
Start in Saison 08/09
Ziel der JFG Bayreuth ist nun der Start in der Saison 2008/09, wobei die im Herbst beginnende Serie als Übergangssaison genutzt werden soll. Und im Hinblick darauf wurden bereits Nägel mit Köpfen gemacht: Zur Abstimmung treffen sich die Trainer, Jugendleiter und Betreuer der beteiligten Clubs am Montag, dem 11. Juni, und eine Woche später ein zwölfköpfiges Gremium (darunter die früheren Zweitligaspieler Rüdiger Scheler und Harald Bär), um die im Sommer vorgesehene Vereinsgründung mit der Wahl der Vorstandschaft vorzubereiten. Bei den Konzepten soll der Blick auf ein angedachtes Bayreuther Jugend-Leistungszentrum durchaus Beachtung finden. Mahr: „Ich bin der Überzeugung, dass alle Vereine davon profitieren.“ Letztlich war sich die Versammlung auch einig in dem Punkt, dass der nicht mehr vorhandene Zeitdruck durchaus eine Chance für einen gut vorbereiteten Start in eine neue Bayreuther Ära sei.
Auszuarbeiten gilt es obendrein eine Geschäftordnung als Grundlage zur Zusammenarbeit. „Es geht nicht um Posten, sondern um eine bessere Förderung der Jugendlichen“, meinte BSV-Vorsitzender Klaus Feiler, der in der Führungsriege der Jugend-Fördergemeinschaft eine paritätische Besetzung ankündigte und Amtsträger der beteiligen Vereine dort ausschloss.
Quelle:
http://www.nordbayerischer-kurier.de/ne ... ls_136.htm
22.05.2007 17:42
Jugendfördergemeinschaft Bayreuth zwischen den Vereinen SpVgg und FSV beschlossen
fussball
Von Siegfried Zerrenner
Die Kräfte bündeln heißt das Stichwort und der Leistungsgedanke steht im Vordergrund: Mit einer einstimmigen Vereinbarung wurden bei einer Versammlung im Sportheim des 1. FC die Weichen zur Gründung einer Jugendfördergemeinschaft (JFG) Bayreuth zwischen den Vereinen SpVgg und FSV gestellt. Nachdem der FSV aus einer Verschmelzung aus BSV 98 und 1. FC besteht, sitzen künftig praktisch vier Clubs im gemeinsamen Boot.
Wie ausführlich berichtet, stand die Idee einer Jugend-Kooperation zwischen den Vereinen schon seit einem Jahr im Raum, doch erst vor wenigen Wochen kam es zur entscheidenden Annäherung und in Mitgliederversammlungen der letzten Tage wurde die Zustimmung eingeholt. Mit der Beschlussfassung wurde jetzt der nächste Schritt vollzogen. Der Zeitfaktor verhindert allerdings, dass die JFG Bayreuth bereits ab August in der Verbandsrunde an den Start geht. „Voraussetzung dafür ist eine Anmeldung des Vereins beim Bayerischen Fußball-Verband bis zum 31. Mai“, meinte Mitinitiator Wolfgang Mahr.
Bevor die Unterlagen zum Verband geschickt werden könnten, müssten die Eintragung des Vereins beim Amtsgericht, die Meldung beim Bayerischen Landessportverband erfolgen und Bescheinigungen vom Finanzamt eingeholt werden. Dass dies in der Kürze der Zeit nicht mehr zu schaffen sei, darüber herrschte in der Versammlung Einigkeit. Nach der Satzung des Fußball-Verbandes betrifft die Jugend-Fördergemeinschaft nur den Nachwuchs von der A- bis zu den D-Junioren. E-, F- und G-Jugend verbleiben in ihren bisherigen Vereinen.
Start in Saison 08/09
Ziel der JFG Bayreuth ist nun der Start in der Saison 2008/09, wobei die im Herbst beginnende Serie als Übergangssaison genutzt werden soll. Und im Hinblick darauf wurden bereits Nägel mit Köpfen gemacht: Zur Abstimmung treffen sich die Trainer, Jugendleiter und Betreuer der beteiligten Clubs am Montag, dem 11. Juni, und eine Woche später ein zwölfköpfiges Gremium (darunter die früheren Zweitligaspieler Rüdiger Scheler und Harald Bär), um die im Sommer vorgesehene Vereinsgründung mit der Wahl der Vorstandschaft vorzubereiten. Bei den Konzepten soll der Blick auf ein angedachtes Bayreuther Jugend-Leistungszentrum durchaus Beachtung finden. Mahr: „Ich bin der Überzeugung, dass alle Vereine davon profitieren.“ Letztlich war sich die Versammlung auch einig in dem Punkt, dass der nicht mehr vorhandene Zeitdruck durchaus eine Chance für einen gut vorbereiteten Start in eine neue Bayreuther Ära sei.
Auszuarbeiten gilt es obendrein eine Geschäftordnung als Grundlage zur Zusammenarbeit. „Es geht nicht um Posten, sondern um eine bessere Förderung der Jugendlichen“, meinte BSV-Vorsitzender Klaus Feiler, der in der Führungsriege der Jugend-Fördergemeinschaft eine paritätische Besetzung ankündigte und Amtsträger der beteiligen Vereine dort ausschloss.
Quelle:
http://www.nordbayerischer-kurier.de/ne ... ls_136.htm
Spielvereinigung Bayreuth 1921 e.V.
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DI STEFANO
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bevor ausser mir noch jemand nach dem Wort Parität googeln muß:
Parität (Politik)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Parität bezeichnet man in der Politik ein gleichmäßiges Verhältnis von Stimmen in einem Gremium. Ziel einer Pariät ist es zu verhindern, dass Gremien durch knappe Mehrheiten dominiert werden, oder Minderheiten durch einfache Mehrheitsbeschaffungen ausgeschlossen werden. So ist es in Baden-Württemberg üblich, Landeslisten von Parteien hälftig und gleichverteilt zwischen den Landesteilen Württemberg und Baden zu besetzen.
Je nach Anzahl der im Gremium vertretenen Gruppen spricht man auch von Drittelparität (drei Gruppen) oder Viertelparität (vier Gruppen). Letzteres ist eine in universitären Gremien häufig geforderte Verteilung und bedeutet die Aufteilung der Sitze in gleiche Teile auf die vier Gruppen Studenten, Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter und technisch-administrative Mitarbeiter. In Deutschland schreibt ein Bundesverfassungsgerichtsurteil seit 1973 die Professorenmehrheit vor.
Parität (Politik)
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Als Parität bezeichnet man in der Politik ein gleichmäßiges Verhältnis von Stimmen in einem Gremium. Ziel einer Pariät ist es zu verhindern, dass Gremien durch knappe Mehrheiten dominiert werden, oder Minderheiten durch einfache Mehrheitsbeschaffungen ausgeschlossen werden. So ist es in Baden-Württemberg üblich, Landeslisten von Parteien hälftig und gleichverteilt zwischen den Landesteilen Württemberg und Baden zu besetzen.
Je nach Anzahl der im Gremium vertretenen Gruppen spricht man auch von Drittelparität (drei Gruppen) oder Viertelparität (vier Gruppen). Letzteres ist eine in universitären Gremien häufig geforderte Verteilung und bedeutet die Aufteilung der Sitze in gleiche Teile auf die vier Gruppen Studenten, Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter und technisch-administrative Mitarbeiter. In Deutschland schreibt ein Bundesverfassungsgerichtsurteil seit 1973 die Professorenmehrheit vor.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
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Ein Bayreuther
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- Registriert: 25 Jul 2002, 14:23
- Wohnort: BT
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Oldschdod Kamel
- Beiträge: 2177
- Registriert: 16 Mär 2005, 13:07
- Wohnort: Augsburg/Bayreuth