Zurück auf die Jakobshöhe??
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Und man sollte auch mal anmerken, dass der 'Wert' des Grundstücks erst durch die Umwidmung entstanden ist, also wäre die 'Wertberichtigung' nur eine Rückkehr zu dem Zustand vor 1999.
Man könnte also durchaus die Frage stellen, warum die Stadt, die 1999 ihr Vermögen mit so einem 'Taschenspielertrick' aufgebläht hat, sich nun weigert zur Realität (das es nämlich eine Sportfläche ist) zurückzukehren.
War der zuständige Referent nicht der gleiche wie heute?
Tomy
Man könnte also durchaus die Frage stellen, warum die Stadt, die 1999 ihr Vermögen mit so einem 'Taschenspielertrick' aufgebläht hat, sich nun weigert zur Realität (das es nämlich eine Sportfläche ist) zurückzukehren.
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Tja, diese damals erfolgte "Umwidmung" könnte damit zu tun haben (wie auch im Kurier zu lesen, aber der ist ja wahrscheinlich von der Stadt Bayreuth infiltriert), dass ein gewisser Verein seinerzeit ein riesiges Interesse daran hatte, dass die ganzen Grundstücke dort möglichst schnell möglichst hoch im Wert steigen, um das, was man der Familie Wölfel schuldete, zumindest halbwegs zurückzahlen zu können...Tomy hat geschrieben: Man könnte also durchaus die Frage stellen, warum die Stadt, die 1999 ihr Vermögen mit so einem 'Taschenspielertrick' aufgebläht hat, sich nun weigert zur Realität (das es nämlich eine Sportfläche ist) zurückzukehren.
Tomy
Der "Taschenspielertrick" wurde also wohl nicht zuletzt von einem gewissen Verein initiiert oder zumindest begrüsst und wenn die Stadt seinerzeit nicht mitgezogen hätte, gäbe es diesen Verein wohl schon lange nicht mehr, weil dann nämlich wohl damals schon Schluss gewesen wäre...
Und dass man nicht bei mehreren nebeneinander liegenden Grundstücken jedes einzelne in Sachen Nutzung so ausweisen kann, wie es jeder gerne hätte, ist eigentlich einfachste Bauleitplanung...Wohnbebauung hier und nebenan Industrie, dann ein bisschen Mischgebiet und dann ein paar Quadratmeter Sondergebiet geht eben nicht...
Davon möchte man aber heutzutage in gewissen Kreisen natürlich nichts mehr wissen und betreibt lieber Legendenbildung par excellence...
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Seth Gecko hat geschrieben:Tja, diese damals erfolgte "Umwidmung" könnte damit zu tun haben (wie auch im Kurier zu lesen, aber der ist ja wahrscheinlich von der Stadt Bayreuth infiltriert), dass ein gewisser Verein seinerzeit ein riesiges Interesse daran hatte, dass die ganzen Grundstücke dort möglichst schnell möglichst hoch im Wert steigen, um das, was man der Familie Wölfel schuldete, zumindest halbwegs zurückzahlen zu können...Tomy hat geschrieben: Man könnte also durchaus die Frage stellen, warum die Stadt, die 1999 ihr Vermögen mit so einem 'Taschenspielertrick' aufgebläht hat, sich nun weigert zur Realität (das es nämlich eine Sportfläche ist) zurückzukehren.
Tomy
Der "Taschenspielertrick" wurde also wohl nicht zuletzt von einem gewissen Verein initiiert oder zumindest begrüsst und wenn die Stadt seinerzeit nicht mitgezogen hätte, gäbe es diesen Verein wohl schon lange nicht mehr, weil dann nämlich wohl damals schon Schluss gewesen wäre...
Und dass man nicht bei mehreren nebeneinander liegenden Grundstücken jedes einzelne in Sachen Nutzung so ausweisen kann, wie es jeder gerne hätte, ist eigentlich einfachste Bauleitplanung...Wohnbebauung hier und nebenan Industrie, dann ein bisschen Mischgebiet und dann ein paar Quadratmeter Sondergebiet geht eben nicht...
Davon möchte man aber heutzutage in gewissen Kreisen natürlich nichts mehr wissen und betreibt lieber Legendenbildung par excellence...
Zu dem ganzen Thema nur ganz kurz angemerkt:
Ein Stadtrat kann natürlich jederzeit, wenn er nur will, irgendwelche Flächen auf seinem Kommunalgebiet wieder 'umwidmen' oder anders ausweisen.
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Kann ja sein. Aber die Stadt wird ja wohl nicht einfach mal so behaupten, dass seinerzeit die Spvgg Bayreuth die "treibende Kraft" hinter der Umwidmung war. Und woher hätte denn damals die Stadt wissen sollen, dass irgendwann Bestrebungen wie die jetzigen (Bau eines Kunstrasenplatzes auf besagtem Grundstück) ins Rollen kommen ?douglas58 hat geschrieben: Zu dem ganzen Thema nur ganz kurz angemerkt:
Ein Stadtrat kann natürlich jederzeit, wenn er nur will, irgendwelche Flächen auf seinem Kommunalgebiet wieder 'umwidmen' oder anders ausweisen.
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Naja, die betroffene Parzelle war ja schon damals im Besitz der Stadt. Daher hat die Nutzungsänderung dieses Grundstücks der SpVgg nix gebracht, aber sehr wohl dem Stadtkämmerer.
Tomy
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Dem Stadtkämmerer hat das damals gar nichts gebracht, weil das Grundstück damals zu den bekannt günstigen Konditionen an die SpVgg verpachtet war und in den 90ern die Verwaltung nach den Prinzipien der Kameralistik geführt wurde, wo im Unterschied zur kaufmännischen Buchführung - und auch im Unterschied zur JETZT in der Verwaltung praktizierten Doppik - Grundstücke NICHT bilanziert werden. Ob das Grundstück als Gewerbegebiet mehr wert war oder nicht, konnte der Stadt damals ziemlich egal sein.
Auch wenn´s wurscht ist, weil´s die heutigen Probleme nicht löst: Damals wurde halt einfach das gesamte Vereinsgelände östlich der Jakobstraße umgewidmet. Erst dadurch wurde eine Vermarktung dieser Flächen möglich. Vielleicht hat man damals auf Seiten der Stadt nicht an die Verwendung des Hartplatzes gedacht, vielleicht auch nicht auf Seitens der SpVgg. Fakt ist jedenfalls, dass die ganze Umwidmerei nicht nötig geworden wäre, wenn die ruhmreiche SpVgg sich nicht plötzlich immenser Forderungen der Familie Wölfel ausgesetzt gesehen hätte. Hätte die Stadt damals einfach dicht gemacht und den Bebauungsplan nicht geändert, wär´s aus gewesen. Insofern sollten wir heute etwas weniger auf den Putz hauen, wenn´s darum geht, der Stadt den schwarzen Peter zuzuschieben.
Mir missfällt
a) die Tatsache, dass das ganze Thema in der Öffentlichkeit mit derart emotionalen verbalen Breitseiten diskutiert wird. Bei so einer Diskussion wird am Ende immer jemand zweiter Sieger sein. Und die Rechtslage spricht nun mal für die Stadt. Genau so, wie unser Vorstand im Falle des Abstiegs großartige Rechtsmittel angekündigt hat, genauso, wie er mit lautem Getöse die angebliche Kontaminierung der Stadionlaufbahn öffentlich machte, ganz genauso wird er hier wieder mal als Tiger starten und als Bettvorleger landen. Warum klärt man sowas nicht in einem vertraulichen Gespräch zwischen der Oberbürgermeisterin und Herrn Dr. Fleischmann?
b) dass die wesentliche Frage, nämlich dass ein Nachwuchsleistungszentrum vernünftige Plätze braucht, nicht im Vordergrund steht. Vielleicht hat die Stadt dazu ja alternative Vorschläge?
Man hat langsam echt den Eindruck, das es hier mehr um persönlichen Kleinkrieg als um eine vernünftige Lösung geht. Schade.
Auch wenn´s wurscht ist, weil´s die heutigen Probleme nicht löst: Damals wurde halt einfach das gesamte Vereinsgelände östlich der Jakobstraße umgewidmet. Erst dadurch wurde eine Vermarktung dieser Flächen möglich. Vielleicht hat man damals auf Seiten der Stadt nicht an die Verwendung des Hartplatzes gedacht, vielleicht auch nicht auf Seitens der SpVgg. Fakt ist jedenfalls, dass die ganze Umwidmerei nicht nötig geworden wäre, wenn die ruhmreiche SpVgg sich nicht plötzlich immenser Forderungen der Familie Wölfel ausgesetzt gesehen hätte. Hätte die Stadt damals einfach dicht gemacht und den Bebauungsplan nicht geändert, wär´s aus gewesen. Insofern sollten wir heute etwas weniger auf den Putz hauen, wenn´s darum geht, der Stadt den schwarzen Peter zuzuschieben.
Mir missfällt
a) die Tatsache, dass das ganze Thema in der Öffentlichkeit mit derart emotionalen verbalen Breitseiten diskutiert wird. Bei so einer Diskussion wird am Ende immer jemand zweiter Sieger sein. Und die Rechtslage spricht nun mal für die Stadt. Genau so, wie unser Vorstand im Falle des Abstiegs großartige Rechtsmittel angekündigt hat, genauso, wie er mit lautem Getöse die angebliche Kontaminierung der Stadionlaufbahn öffentlich machte, ganz genauso wird er hier wieder mal als Tiger starten und als Bettvorleger landen. Warum klärt man sowas nicht in einem vertraulichen Gespräch zwischen der Oberbürgermeisterin und Herrn Dr. Fleischmann?
b) dass die wesentliche Frage, nämlich dass ein Nachwuchsleistungszentrum vernünftige Plätze braucht, nicht im Vordergrund steht. Vielleicht hat die Stadt dazu ja alternative Vorschläge?
Man hat langsam echt den Eindruck, das es hier mehr um persönlichen Kleinkrieg als um eine vernünftige Lösung geht. Schade.
"Abseits is’, wenn dat lange Arschloch zu spät abspielt.” (Hennes Weisweiler)
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Hi,
so wie ich die aktuelle politische Landschaft in Bayreuth erlebe, würde ein Gespräch mit der OB im Endeffekt nix konkretes bringen (natürlich gäbe es eine gute Atmosphäre und beide Seiten würden den Willen zur Lösung des Konflikts zum Nutzen der kinderfreundlichsten Stadt Bayreuths bekunden).
Daher ist der Weg in die Öffentlichkeit zur Zeit eines der Mittel etwas zu bewegen.
Tomy
so wie ich die aktuelle politische Landschaft in Bayreuth erlebe, würde ein Gespräch mit der OB im Endeffekt nix konkretes bringen (natürlich gäbe es eine gute Atmosphäre und beide Seiten würden den Willen zur Lösung des Konflikts zum Nutzen der kinderfreundlichsten Stadt Bayreuths bekunden).
Daher ist der Weg in die Öffentlichkeit zur Zeit eines der Mittel etwas zu bewegen.
Tomy
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Leserbrief heute im Nordbayerischen Kurier, hoffe mit freundlicher Genehmigung hier zum Zeigen.„Ich vermisse den guten Willen“
THEMA: HARTPLATZ
Zum Artikel „Hartplatz für Sportverein“, Kurier vom 1. Februar.
Diese Diskussion über die Verpachtung des Hartplatzes Jakobshöhe ist zum Schreien. Herr Pfeifer beruft sich auf den Wert des Geländes in Höhe von 511 000 Euro. Dieser Betrag steht in den Büchern und soll die Grundlage für die Pachthöhe von 18 000 Euro pro Jahr bilden. Man muss sich doch die Frage stellen, wie dieser Wert in die „Bücher“ kommt? Unterstellt man, dass endlich die doppelte Buchführung in der Stadtverwaltung eingezogen ist, dann ist die Ursache der Buchungen „Anlage Grundstück“ als Aktivposten und „Kapital“ als Passivposten (daher die doppelte Buchung). Wenn also der Rechtsreferent Pfeifer von Wertberichtigung bei niedrigem Pachtzins spricht, die angeblich die Stadt zu tragen hätte, so kann ich nur vermuten, dass Herr Pfeifer nicht so genau weiß, wovon er spricht. Fakt ist, dass der Wert 511 000 Euro ein geschätzter Betrag ist, der im Fall einer Veräußerung möglicherweise irgendwann erzielt werden könnte. „Eine Wertberichtigung müsse die Stadt tragen“, so Herr Pfeifer. Was heißt das eigentlich? Es fließt doch kein Geld. Es ist nur ein buchhalterischer Vorgang, weil der angenommene theoretische Grundstückswert korrigiert wird. Die Buchung hierfür wäre: Grundstück minus und Kapital minus. Also Buchungen, bei denen kein Geld fließt. Man könnte den Wert des Grundstücks aber auch am bisherigen Pachtzins festmachen. Dann kämen nämlich nur 464 Euro heraus, das wäre das Kapital im Verhältnis zur Pacht in Höhe von 49,21 Euro. Man spricht hier auch von einem Barwert beziehungsweise vom Wert der ewigen Rente. Es gibt daher eine Spannbreite zwischen 511 000 Euro und 464 Euro. Ich vermisse den guten Willen seitens der Verwaltung. Hat nicht die Oberbürgermeisterin vor der Wahl von der „kinderfreundlichsten Stadt Bayerns“ gesprochen? Das scheint im Rathaus noch nicht angekommen zu sein. Liebe Frau Merk-Erbe: Machen Sie das Thema zur Chefinnensache. Ihre starke Hand ist gefragt. Schätzen Sie sich doch glücklich, dass es Menschen in Bayreuth gibt, die sich ehrenamtlich für Sport und Jugendarbeit einsetzen.Es ist beschämend, wie sich die Verwaltung zum Gegner und Blockierer aufspielt, anstatt solche Initiativen zu fördern. Ein Ja zu einem bezahlbaren Pachtvertrag kostet die Stadt keinen einzigen Cent.
Es muss ein Rock durchs Rathaus gehen, ein Lächeln auf den Lippen reicht leider nicht aus. Baustellen gibt’s in Bayreuth genug.
Helmuth Tiede, Bayreuth,
Unternehmensberater
Respekt an die Ausführungen von Herrn Tiede. Wenn die Zahlenspiele so passen, dann muss ich sagen: "Endlich mal jemand, der nachgedacht und das artikuliert hat!" Ein Punkt fehlt mir allerdings: Auch die Vereinsverantwortlichen haben in Ihren Argumentationen Fingerspitzengefühl, wie man aufeinander zugehen könnte, vermissen lassen. Denke aber, man ist lernfähig. Ansonsten wirklich mal ein Leserbrief zum Nachdenken.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Steht da echt Rock oder doch Ruck ?
Tomy
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Direkt hinter dem Sportgelände der Spielvereinigung Bayreuth könnten bald knapp über 300 Studentenwohnungen entstehen.
Die Stadtverwaltung leitet jetzt die nötige Änderung des Flächennutzungsplans ein.
Ersten Planungen zufolge sollen mehrere dreigeschossige Häuser mit Flachdach gebaut werden. Schwierigkeiten bei dem Wohn-Projekt könnten sich jedoch durch die Sportplätze und die in der Nähe ansässigen Betriebe ergeben.
http://www.mainwelle.fm/default.aspx?ID ... ws=1294286
Die Stadtverwaltung leitet jetzt die nötige Änderung des Flächennutzungsplans ein.
Ersten Planungen zufolge sollen mehrere dreigeschossige Häuser mit Flachdach gebaut werden. Schwierigkeiten bei dem Wohn-Projekt könnten sich jedoch durch die Sportplätze und die in der Nähe ansässigen Betriebe ergeben.
http://www.mainwelle.fm/default.aspx?ID ... ws=1294286
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Wird in Bareid eigentlich noch etwas anderes gebaut, außer Studentenwohnungen und Seniorenheime???
Schon komisch: die mit der kleinsten Zukunft machen sich die größten Sorgen.
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Ja, klar!
"... jede Menge Mist!"
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??
Herr Dechant könnte doch nicht benötigten Raum im Sportheim auch an WGs vermieten - oder sogar noch drei bis zehn Stockwerke obendrauf beantragen für ein richtig fettes Studentenwohnheim! Und aufs Dach dann einen Hartplatz fürs Training! Das Haus könnte auch gleich einen der Flutlichtmasten bilden fürs neue Stadion, das natürlich vorher da stehen müsste, damit jeder, der einzieht, auch gleich weiß, dass es hier lauter wird, wenn auch nicht bis spät in die Nacht! Überhaupt, die Nachverdichtungsstrategie der Stadt ruft ja geradezu nach mehrstöckigen Fußballplätzen - das bisschen Decke dazwischen stört einen gepflegten Flachpasstechniker wohl kaum, bloß Rumpelfußballer gehen durch die Decke -
vielleicht aber mancher flächenverbrauchende Architekt, der noch einen Supermarkt und noch ein Studentenwohnheim zwecks großem Profit bauen muss auf einem freien Stück Land.
Fußballern bleibt da eigentlich nur noch die Vertikale zum Ausbreiten. Hängt also die Tore hoch hinauf und geht die Wände hoch!
vielleicht aber mancher flächenverbrauchende Architekt, der noch einen Supermarkt und noch ein Studentenwohnheim zwecks großem Profit bauen muss auf einem freien Stück Land.
Fußballern bleibt da eigentlich nur noch die Vertikale zum Ausbreiten. Hängt also die Tore hoch hinauf und geht die Wände hoch!