Zurück auf die Jakobshöhe??

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Kollege
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von Kollege »

0zeit hat geschrieben:Das Haus könnte auch gleich einen der Flutlichtmasten bilden fürs neue Stadion,
Lieber nicht, sonst finden sich da die ganzen "Umsonstzuschauer" der Jakobshöhe ein.
Spielvereinigung Bayreuth 1921 e.V. :!:
DI STEFANO
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von DI STEFANO »

0zeit hat geschrieben:Herr Dechant könnte doch nicht benötigten Raum im Sportheim auch an WGs vermieten - oder sogar noch drei bis zehn Stockwerke obendrauf beantragen für ein richtig fettes Studentenwohnheim! Und aufs Dach dann einen Hartplatz fürs Training! Das Haus könnte auch gleich einen der Flutlichtmasten bilden fürs neue Stadion, das natürlich vorher da stehen müsste, damit jeder, der einzieht, auch gleich weiß, dass es hier lauter wird, wenn auch nicht bis spät in die Nacht! Überhaupt, die Nachverdichtungsstrategie der Stadt ruft ja geradezu nach mehrstöckigen Fußballplätzen - das bisschen Decke dazwischen stört einen gepflegten Flachpasstechniker wohl kaum, bloß Rumpelfußballer gehen durch die Decke -
vielleicht aber mancher flächenverbrauchende Architekt, der noch einen Supermarkt und noch ein Studentenwohnheim zwecks großem Profit bauen muss auf einem freien Stück Land.
Fußballern bleibt da eigentlich nur noch die Vertikale zum Ausbreiten. Hängt also die Tore hoch hinauf und geht die Wände hoch!
Wahnsinn...was für ein Bullshit.
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
0zeit
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von 0zeit »

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Soosa
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von Soosa »

heute im kurier


Studentenwohnungen

am Fußballplatz


Bauausschuss befürwortet Projekt an der Jakobshöhe


BAYREUTH

Von Eric Waha



Es ist ein nicht ganz einfaches Verfahren, was in der Verwaltung da bearbeitet wird. Denn das Grundstück an der Jakobstraße, das da über ein Flächennutzungsplan-Änderungsverfahren planungsrechtlich baureif gemacht werden soll, liegt nicht nur in der Nachbarschaft der seit Jahrzehnten geplanten Südtangente, sondern auch in direkter Nachbarschaft der Fußballplätze der Spielvereinigung Bayreuth – was durchaus zu Konflikten führen könne, wie Stadtbaureferent Hans-Dieter Striedl in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses sagte.

Das Grundstück, das der Projektentwickler Harald Giera und der Architekt Peter Ellmer mit einem Studentenwohnheim bebauen wollen, war vor vielen Jahren als Grundstück zur Umsiedlung eines inzwischen geschlossenen Holzbaubetriebs vorgesehen, wie Striedl sagte. Deshalb „ist in den 70er Jahren hier auch ein Mischgebiet festgesetzt worden. In direkter Nachbarschaft befinden sich zwei Wohnhäuser und das ehemalige Sportheim der Spielvereinigung sowie die Kleingärten der Kleingartenanlage Altstadt“. Um dort das Studentenwohnheim mit den geplanten 96 Einzimmer- und 27 Zweizimmer-Appartements bauen zu können, muss das Gelände in allgemeines Wohngebiet umgewidmet werden.

Während Bruno Hauck (CSU) und Ernst-Rüdiger Kettel (BG) für ihre Fraktionen keine Probleme für diese Umwidmung sehen – der Bau eines Studentenwohnheims „an der Stelle ist eine sinnvolle Sache“, wie Hauck sagte –, hatte Christa Müller-Feuerstein (SPD) Bedenken, wie sie sagte: Aufgrund der knappen Gewerbefläche in Bayreuth würde sie eine Beibehaltung der Vorgabe des Mischgebiets als sinnvoll ansehen. Außerdem habe sie den Eindruck, dass der Platz für ein Wohnheim für Studenten zu weit weg vom Geschehen sei. „Studenten wollen am Leben der Stadt teilnehmen.“ Ein weiterer Punkt, der Müller-Feuerstein störte: „Es sind für die 123 Plätze nur 54 Parkplätze vorgesehen, wenn das mal nicht mehr als Studentenwohnheim genutzt wird, haben wir ein Parkplatzproblem, weil man nach dem normalen Schlüssel 185 Stellplätze nachweisen müsste.“ Müsste man die nachweisen auf dem Grundstück, ginge das „zu Lasten der Qualität auf dem Grundstück“, sagte Striedl. Man werde aber den Hinweis in die Vorgaben für den Bauwerber einarbeiten, dass nach der Stellplatzverordnung der Stadt 54 Plätze nachzuweisen seien.

Zu prüfen, sagte Striedl auf Nachfrage Müller-Feuersteins, werde im Laufe des Verfahrens auch sein, „ob wir ein Problem mit dem Lärm, der vom Sportplatz ausgehen kann, kriegen könnten“ - um Auswirkungen vermeiden zu können. Der Bauausschuss stimmte der Änderung des Flächennutzungsplans mit vier Gegenstimmen bei 17 Anwesenden zu. Jetzt ist der Stadtrat am Zug.
Nordbayerischer Kurier vom Donnerstag, 11. April 2013
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Mitch BT
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von Mitch BT »

Bin da ja nicht so in der Materie drin, aber scheinbar wird hier beabsichtigt in unmittelbarer Nachbarschhaft zu dem Platz, den die Oldschdod zum Kunstrasenplatz umbauen wollte, ein Mischgebiet durch den Stadtrat mal eben schnell in ein Wohngebiet umgewandelt. Gut und schön, aber wenn das so einfach geht, erklärt mir mal bitte einer warum es dann bei dem Sportplatz so ein Riesengezether gab.
Habe nicht mehr alle Details und Aussagen dbzgl. im Kopf, vielleicht ist das auch Äpfel mit Birnen vergleichen, aber vielleicht gibt's ja jemanden, der mir det Janze mal erläutern kann.
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0zeit
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von 0zeit »

Genau dieses Nicht-mehr-verstehen führte zum von mir eingebrachten Wahnsinns-Bullshit (Di Stefano)! Es kann doch nicht wahr sein, wie das alles zu Lasten der SpVgg gedreht wird. Hätte man nicht gütlich der Oldschdod eben diese Fläche auch anbieten können zum Kauf, zur Pacht? Hier Großzügigkeit der Stadt, obwohl nicht einmal ausreichend Parkplätze gesichert sind, aber bei der Oldschdod ein Riesengezeter machen und bloß nicht dazuhelfen, dass unter anderem fürs NLZ endlich genug Plätze verfügbar werden. Den zugehörigen Wutausbruch einfach ein paar Beiträge weiter oben nachlesen.
Tomy
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von Tomy »

Hi,

eigentlich ist es ganz einfach. Die Stadt braucht Geld. Das kriegt man, wenn man den Baugrund verkauft, aber nicht wenn man Grund billig an einen Sportverein verpachtet.

Tomy
douglas58
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von douglas58 »

@ Mitch. Eine Kommune, also eine Stadt, kann jederzeit Gebiete auf dem Flächenutzungsplan umwandeln, wenn es im Stadtrat durchgeht. Wurde aber irgendwo schon mal von mir festgestellt. Genauer zu erläutern gibt es da eigentlich nichts.

@ Tomy. So ist es.
Liebe kennt keine Liga!
Mitch BT
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von Mitch BT »

Heute zwei Meldungen im Kurier, die vielleicht hier rein passen.

18 zu 15. Mit knapper Stimmenmehrheit ist Christian Möckel bei der Mitgliederversammlung des Stadtsportverbandes Bayreuth am Montagabend zum neuen Sportwart gewählt worden.
Seine Aufgabe: Er soll die Interessen der 72 Mitgliedsvereine gegenüber der Stadt vertreten. Die Stadt repräsentiert er als Sportamtsleiter selbst. Ein Interessenkonflikt? Möckel sagt: Nein
Er soll die Interessen der Vereine gegen sich selbst vertreten! Interessenskonflikt: Nein! :lol: :lol: :lol:

Beim anderen Thema geht es um die lt. Stadt der SpVgg zu kommenden Vergünstigungen, habe hier leider keinen Link. Die Vergünstigungen wären wohl:

- die Kosten für Pflege und Unterhalt des Rasens (Anm.: Ist es nicht so, dass die SpVgg auch eine ordentliche Summe Pacht zahlt für's Stadion, so dass die Stadt hier Personalkosten sparen konnte? Ist es nicht ein städtisches Stadion? Wurden die umfangreichen Pachtvorhaben des Vereins nicht von der Stadt abgelehnt? Ist es nicht so, dass es unter H. W. Wild eine Abmachung gab, evtl. auch irgendwo vertraglich geregelt, dass der ligenhöchste Verein der Stadt Spielrecht im Stadion hat? Ist es nicht so, dass Vereinsmitglieder in einer großen Putzaktion die Riesenmengen an Taubenkot beseitigt haben?)

- warum wird hier so argumentiert, als ob die Oldschdod das Stadion alleine nutzt? Nachdem die Eventarena-Pläne usw. gerade mit dem Hinweis auf die multifunktionale Belegung des Stadions durch Schulsport, Sportabzeichen, Hundeveranstaltungen usw. abgelehnt wurden?

- am Kunstrasenplatz hätte die SpVgg rund 50 % der Zeiten gebucht! Mag stimmen, aber dafür wird ja gezahlt und zweitens wird dieser hierbei sicher auch oft von Mannschaften des NLZ genutzt. Und ich kann mich noch erinnern, wie Vetreter der Stadt feierten, dass BT nun ein NLZ hat und diesem Unterstützung zu gesagt haben.

- gut, vielleicht fällt darunter, dass das NLZ seine Turniere im Winter kostenfrei (als einziger Verein) in der Oberfrankenhalle ausgetragen hat. Allerdings schwer zu vergleichen, da es hier nur einen Verein mit NLZ gibt. Und mal ehrlich: wenn man sich Sportstadt schimpft, sollte es das Normalste sein, Jugendturniere zu unterstützen. Da stellt sich mir eher die Frage, warum die anderen Vereine dafür zahlen müssen?

- für Pflege und Unterhalt des Kunstrasens kommt die Stadt auf. Klar, verlangen ja aber auch Pacht dafür (s. o.)


Insgesamt bin ich ja auch eher ein Anhänger der Diplomatie und des Aufeinanderzugehens, aber alles in allem bestärken solche Mitteilungen eher das Gefühl, von der Stadt als komplett hirnloser Bürger hingestellt zu werden. Alleine die Story mit dem Sportwart ist ja absolut der Kracher! Nebenbei bemerkt: der Gegenkandidat Hr. Fraas wäre aus meiner Sicht absolut ok gewesen. Hat aber mit 18:15 Stimmen verloren. Gut, so ist Demokratie. Die Frage aber bleibt, warum ein Möckel da nicht von einer Kandidatur absieht.
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TimboJones
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von TimboJones »

Zitiere mich einfach selbst von anderer Stelle :mrgreen:
Für die Versachlichung der Diskussion wäre ich auch, und die ständigen Seitenhiebe gehen mir allgemein auf den Senkel.
Trotzdem halte ich die Argumentation der Stadt jetzt gerade für ebenso daneben.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber:
- Ist es nicht so, dass das Städtische Stadion nicht der SpVgg sondern generell dem höchstklassigen Verein der Stadt zur Verfügung stehen soll? Dann ist das kein spezielles Bonbon für die SpVgg, sondern Ergebnis dieser Regelung, die auch jedem anderen zugute käme, spielte er höherklassig.
- Über das Thema "Pflege des Stadions" (man hat es ja vorsichtshalber schon auf den Rasen reduziert) brauche ich den Vogelscheißeentfernen ja wohl wenig sagen.
- Wieso wird überhaupt jetzt plötzlich so getan, als nutze fast ausschließlich die SpVgg das Stadion, wenn man zum Thema Event-Arena laufend damit argumentiert hat, wie vielfältig das Stadion von allen möglichen Vereinen und Schulen genutzt werde? Finde nur ich, dass sich das beißt?
Würde sagen, da kann man den Ball mit der Versachlichung getrost zurückspielen.
DI STEFANO
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von DI STEFANO »

Martin Fraas vom Sportring wäre wirlich eine sehr gute Wahl gewesen, kennt man ihn doch als fairen Sportsmann der für jeden ein offenes Ohr hat. Doch das der Möckel nun die Wege verkürzt, ist doch echt die Lachnummer des Jahres, braucht er sich schließlich alles nur noch selbst auf den Schreibtisch zu legen.
Was für eine unglaubliche Geschichte. :paralleluniversum:
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von oldschdodd-fan »

Die Sache mit der Doppelfunktion von Möckel ist eine unglaubliche Instinktlosigkeit. Interessenkonflikte sind doch vorprogrammiert. Mich wundert es, dass die Dienstherrin von Möckel diesen Verstoß gegen das Selbstkontrahierungsverbot einfach so hinnimmt. Hier werden Rechtsgrundsätze wissentlich verletzt: Herr Möckel trifft Vereinbarungen mit Herrn Möckel. Na herzlichen Glückwunsch!

Am Besten auch noch der Fakt, dass Möckel sich vorab schon bereit erklärt hatte, den Job zu übernehmen, die Versammlung aber überrumpelt wurde. Sollte Möckel diesen Zeitvorsprung nicht dazu verwendet haben, eine Genehmigung bei seinem Dienstherrn einzuholen, ist das in meinen Augen ein Anlaß für eine Disziplinarmaßnahme.

Die anderen Themen sehe ich dagegen entspannter. Es ist nun mal Fakt, dass die SpVgg selbstverständlich von den Strukturen des Stadions profitiert, das braucht man hier gar nicht kleinreden. Wir zahlen dort keine Pacht, sondern nur Betriebskosten. Und die Einnahmen der Werbebanden werden auch 1:1 durchgestellt. In anderen Städten werden die Vereine da ganz anders zur Kasse gebeten. Ob da ne Selbstverpflichtung der Stadt hinsichtlich der Begünstigung des ligenhöchsten Vereins dahintersteckt, ändert nichts daran, dass diese einseitig von der Stadt auch widerrufen werden könnte. Es gibt da kein unabänderliches Grundrecht, auf das wir uns berufen könnten. Nach dem ganzen Käse mit verseuchter Laufbahn, der Spielverlegung in Folge der Hundesportveranstaltung und anderen Stürmen im Wasserglas sollten wir an dieser Stelle jetzt nicht auch wieder eine Diskussion anfangen, sondern ganz einfach sachlich zur Kenntnis nehmen, dass die SpVgg im Gegensatz zu anderen Vereinen natürlich eine Bevorzugung erfährt. Was aber auch in Folge des Engagements in der Jugendarbeit und im Spitzensport vollkommen OK und berechtigt ist.

Ansonsten bleibe ich dabei: Ein sachliches, klärendes Gespräch zwischen Herrn Dr. Fleischmann und der Oberbürgermeisterin wäre sicher hilfreich. Dieses ganze Hin und Her nervt einfach total und bringt uns in der öffentlichen Wahrnehmung ganz sicher kein verbessertes Image, völlig wurscht, wer am Ende Recht hat und wer nicht. Eine klärende Aussage von Frau Merk-Erbe zu der unsäglichen Interessenkollision ihres offenbar dienstlich nicht ausgelasteten Sportamtsleiters wäre hingegen dringend geboten. Dass die Kollegen des Sportrings pappesatt sind, kann ich absolut nachvollziehen.
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TimboJones
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von TimboJones »

@oldschdodd-fan:

Gebe Dir einerseits recht, was die "anderen Themen" angeht und insbesondere den Umgang damit, auch von Seiten des Vereins.
Nichtsdestotrotz sollte auch die Stadt die Kirche im Dorf lassen.
Und so wenig mancher Schuss in Richtung Stadt nötig/berechtigt gewesen sein mag, so wenig ist es diese mit - in meinen Augen - Widersprüchlichkeiten und Halbwahrheiten durchsetzte Verlautbarung. Muss man dann auch nicht unkommentiert lassen, wenn man anderes ebenfalls kommentiert.
Zuletzt geändert von TimboJones am 17 Apr 2013, 12:56, insgesamt 1-mal geändert.
mirtl71
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von mirtl71 »

Was hier passiert ist absolut lächerlich, da setzt sich H.Möckel 1 mit H.Möckel 2
auseinander , nur zu wünschen das beide Möckels mit seinen Entscheidungen leben können :lol: :lol: :lol:
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Re: Zurück auf die Jakobshöhe??

Beitrag von oldschdodd-fan »

@ TimboJones:

Gerade was die (unterbliebenen) Investitionen der Stadt in das HaWaWi im Sinne einer Verwendung als Fußballstadion und was die (seitens der Stadt in ihrer Darstellung nicht erwähnte) Nutzung für weitere Veranstaltungen/Vereine betrifft, gebe ich nun wieder Dir und Mitch recht. :)

Trotzdem glaube ich, dass ein öffentliches Hin- und Herballern von Argumenten (egal ob sie, wie gerade gesagt, belastbar oder auch nicht belastbar sind) außer dem Ego der jeweiligen Protagonisten (Gruber, Möckel, Pfeiffer, was weiß ich wer noch...) niemand einen Schritt nach vorne bringt.
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