Für das Sportheim sei eine neue Pächterin gefunden, heißt es bei Glenk. Es soll auch schon wieder ausgeschenkt werden, offizielle Neueröffnung wohl im Januar.martinez hat geschrieben:Übrigens sollt man vieleicht mal erwähnen, dass es nicht mehr die Glenkbrauerei ist, die das Gebäude besitzt, sondern wahrscheinlich über 27 Ecken deren Kooperationspartner Brauerei Bischofshof aka Weltenburger Klosterbrauerei
Das Stadion in Weismain garantiert halt den Zugang zu jeder Liga weiter oben sofort, ohne dass irgend jemand gleich wahnsinnig viel Geld in ein geeignetes Stadion, z.B. in Bayreuth für den Umbau, stecken muss - wenigstens nicht sofort nach dem Aufstieg, sondern erst nach der Konsolidierung in einer höheren Liga. Bamberg und Weiden hätten darauf auch warten müssen ! So haben die dortigen Kommunen für ein Nichts in teure Stadien investiert. Insofern ist dieses Stadion in Weismain eine oberfränkische Fußballburg, eine Art Bergfried, in die sich alle Vereine bei Bedarf erst mal zurückziehen können, bis die eigenen Möglichkeiten für teure Investitionen ausreichen.
Dass die Altstadt in Anbetracht der vorgetragenen Ambitionen bis 2015 auf Herrn Dechant mit verbindlichen Ansagen zugehen sollte , versteht sich von selbst.
Die Vereinsgaststätte auf der Jakobshöhe hat natürlich von den auswärtigen Gästen der zweiten Mannschaft profitiert. Hauptfinanzierer bleiben aber immer die ortsansässigen Besucher. Dazu könnten auch Spieler, Fans und sonstige Mitwirkende der Oldschdod gehören. Dahaam scheint man sich aber mehr im Kult zu fühlen.