Förderverein "Die Förderer - Du bist der 12. Mann"
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Na ja, leicht übertrieben. Er hat da inseriert, falls du das nicht mitbekommen hast. Wird auch immer bei den Spielen lautsprecherartig gehuldigt. Hat er in anderen Vereinsheften Bayreuths auch geworben? Warte auf ne ehrliche Antwort.
Zuletzt geändert von douglas58 am 16 Jun 2008, 06:09, insgesamt 1-mal geändert.
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keine ahnung.
allerdings wurde - soweit ich weiß - in der wahlkampfphase von christian jeder kandidat begrüsst.
und zwar ohne unterschiede.
wenn jemand inseriert ist es sein gutes recht - er mißbrauch da nix als plattform. er zahlt ja auch dafür. wenn es andere nicht tun sind sie selber schuld.
bei den spielen wurde auch unser aller dr. dieter "lautsprecherartig gehuldigt"
allerdings wurde - soweit ich weiß - in der wahlkampfphase von christian jeder kandidat begrüsst.
und zwar ohne unterschiede.
wenn jemand inseriert ist es sein gutes recht - er mißbrauch da nix als plattform. er zahlt ja auch dafür. wenn es andere nicht tun sind sie selber schuld.
bei den spielen wurde auch unser aller dr. dieter "lautsprecherartig gehuldigt"
keine handbreit den rassisten.
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Will hier trotzdem noch mal nachfragen, entschuldigung, hat wirklich nichts mit Politik zu tun, frag ja auch nur ganz leise und behutsam an, es hieß irgendwo, dass der Wirtschaftsbeirat und der Förderverein die 37 000 Euro mitgetragen haben, nun wird bestätigt, dass die ja gar nicht benötigt werden bzw. wurden; wie läuft das denn dann technisch - ist das Geld dann wieder zurücküberwiesen worden bzw. wird noch überwiesen?
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- Der Förderverein ist völlig unabhängig vom eigentlichen Verein zu sehen.
- Der Förderverein macht natürlich weiter. Gerade jetzt.
- Die Ziele bleiben bestehen, vor allem im Hinblick eines möglichen Neuanfangs.
- Es wurden keine Mitgliedsbeiträge für die Kaution verwendet. Einzelne Mitglieder des Fördervereins haben aber in ihrem bescheidenen Rahmen mitgeholfen, die Summe aufzubringen.
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„Haben uns nicht schrecken lassen“
Förderverein der SpVgg Bayreuth zieht positive Bilanz nach zwei Monaten
Zwei Monate ist der Förderverein der SpVgg Bayreuth „Die Förderer – Du bist der zwölfte Mann“ nunmehr gemeinnützig – und Vorsitzender Christian Wedlich fasst den Rückblick auf die ersten Wochen der Arbeit für die Spielvereinigung so zusammen: „Wir waren mit einer anderen Ausgangslage gestartet, als sich die Dinge jetzt entwickelt haben. Davon haben wir uns nicht schrecken lassen.“
Kein Retter in der Not
Trotz der guten sportlichen Entwicklung der ersten Altstädter Mannschaft, die nach der nicht erteilten Regionalliga-Lizenz in den Sternen stand, sind sich Wedlich und die Fördervereinsvorstände um die bestehenden Probleme bewusst: „Was den finanziellen Aspekt angeht, können wir nicht Retter in der Not sein. Das kann ein junger Förderverein, der gerade noch im Aufbau begriffen ist, nicht leisten.“
Zukunftsorientiertes Arbeiten
Der Schatzmeister des Fördervereins, Andreas Küffner, ergänzt dazu: „Es war nie und wird auch niemals Zielsetzung des Fördervereins sein, Altlasten aufzufangen. Der Förderverein hat sich zu einem Zeitpunkt zusammengefunden, als von Regionalliga und Meistermannschaft die Rede war.“ Und Küffner weist auf das hin, was sich „Die Förderer“ zur eigentlichen Aufgabe gemacht haben: „Wir wollen langfristig und zukunftsorientiert arbeiten. Wir werden uns aus keiner Verantwortung nehmen und tun nach allen Kräften das, was wir zu leisten im Stande sind, insbesondere haben wir es uns auch zur Aufgabe gemacht, die Bereiche Marketing und Jugendarbeit weiterzuentwickeln.“
Derzeit hat der Förderverein rund 60 Mitglieder und zehn so genannte Premiumförderer. Unter anderem erarbeitete er ein Jugendkonzeptes in Abstimmung mit den Sportökonomen der Uni Bayreuth, ein Sponsoringkonzept für das Hans-Walter-Wild Stadion, in Abstimmung mit dem Sportamt, erwirkte eine Markenanmeldung beim deutschen Patentamt der Marke „SpVgg Bayreuth“, sponsorte die Beschallungstechnik im Stadion, schaltete eine öffentlichkeitswirksame Anzeigenkampagne, beschaffte umfangreiches Equipment für den Jugendbereich und half bei der Renovierung von Außenanlagen am Sportheim Jakobshöhe.
Quelle: KURIER vom Wochenende
Förderverein der SpVgg Bayreuth zieht positive Bilanz nach zwei Monaten
Zwei Monate ist der Förderverein der SpVgg Bayreuth „Die Förderer – Du bist der zwölfte Mann“ nunmehr gemeinnützig – und Vorsitzender Christian Wedlich fasst den Rückblick auf die ersten Wochen der Arbeit für die Spielvereinigung so zusammen: „Wir waren mit einer anderen Ausgangslage gestartet, als sich die Dinge jetzt entwickelt haben. Davon haben wir uns nicht schrecken lassen.“
Kein Retter in der Not
Trotz der guten sportlichen Entwicklung der ersten Altstädter Mannschaft, die nach der nicht erteilten Regionalliga-Lizenz in den Sternen stand, sind sich Wedlich und die Fördervereinsvorstände um die bestehenden Probleme bewusst: „Was den finanziellen Aspekt angeht, können wir nicht Retter in der Not sein. Das kann ein junger Förderverein, der gerade noch im Aufbau begriffen ist, nicht leisten.“
Zukunftsorientiertes Arbeiten
Der Schatzmeister des Fördervereins, Andreas Küffner, ergänzt dazu: „Es war nie und wird auch niemals Zielsetzung des Fördervereins sein, Altlasten aufzufangen. Der Förderverein hat sich zu einem Zeitpunkt zusammengefunden, als von Regionalliga und Meistermannschaft die Rede war.“ Und Küffner weist auf das hin, was sich „Die Förderer“ zur eigentlichen Aufgabe gemacht haben: „Wir wollen langfristig und zukunftsorientiert arbeiten. Wir werden uns aus keiner Verantwortung nehmen und tun nach allen Kräften das, was wir zu leisten im Stande sind, insbesondere haben wir es uns auch zur Aufgabe gemacht, die Bereiche Marketing und Jugendarbeit weiterzuentwickeln.“
Derzeit hat der Förderverein rund 60 Mitglieder und zehn so genannte Premiumförderer. Unter anderem erarbeitete er ein Jugendkonzeptes in Abstimmung mit den Sportökonomen der Uni Bayreuth, ein Sponsoringkonzept für das Hans-Walter-Wild Stadion, in Abstimmung mit dem Sportamt, erwirkte eine Markenanmeldung beim deutschen Patentamt der Marke „SpVgg Bayreuth“, sponsorte die Beschallungstechnik im Stadion, schaltete eine öffentlichkeitswirksame Anzeigenkampagne, beschaffte umfangreiches Equipment für den Jugendbereich und half bei der Renovierung von Außenanlagen am Sportheim Jakobshöhe.
Quelle: KURIER vom Wochenende
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."