Saison 2013/2014
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Re: Saison 2013/2014
Garniert natürlich mit Spitz- und Kosenamen wie Schnicks, Tobse, Pepi usw...
Schon komisch: die mit der kleinsten Zukunft machen sich die größten Sorgen.
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Re: Saison 2013/2014
http://www.spvgg-bayreuth.de/index.php/ ... m-karstadt
Hecknberger Heckenberger Hey,hey!
Schaut so Geil aus das Trikot!
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Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
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Re: Saison 2013/2014
oh mein Gott was solln das ? n Faschings gag ? oda Marketing ? heckenberger zur oldschdod ?! ekelhaft !
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Re: Saison 2013/2014
welche vorbereitungsspiele gibt es denn?
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Re: Saison 2013/2014
Geht es unserem Hauptsponsor gut - geht's uns auch gut!:
Franken Maxit und Bergmann Kalk investieren 20 Millionen Euro
von KATHARINA MÜLLER-SANKE
Wer wachsen will, braucht Platz - und die Firmen Franken Maxit und Bergmann Kalk aus Azendorf haben davon jede Menge nötig. Denn das Unternehmen ist, wie Firmenchef Hans-Dieter Groppweis bei der Weihnachtsfeier betonte, auf Expansionskurs. Die geplanten Neuinvestitionen der nächsten Jahre in neue Maschinen, einen neuen Kalkofen und einen Anbau geben davon Zeugnis. Bis zu 20 Millionen Euro sollen in Azendorf innerhalb von fünf Jahren investiert werden.
"Revolution im Mauerwerksbau"
Ein Herzensanliegen ist Groppweis dabei der Bau eines Mauermörtelbandes - er spricht von einer "Revolution für den gesamten Mauerwerksbau", die in Azendorf entwickelt worden sei. Und das, obwohl die Rahmenbedingungen für den Produzenten von Trockenmörtel und anderen Baurohstoffen derzeit nicht gerade rosig sind. 500.000 Euro EEG-Umlage, C0 2 -Zertifikate im sechsstelligen Euro-Bereich und die Kostenexplosion in weiteren Bereichen machen dem Unternehmen zu schaffen.
Die Schuld dafür gibt Groppweis vor allem der Großen Politik. Statt sich nur auf die Großkonzerne zu stützen, sollte sie sich intensiver dem Mittelstand und den kleineren Firmen widmen, "denn die sind in erster Linie dafür verantwortlich, dass es uns in Deutschland derzeit doch recht gut geht". Mehr Verantwortungsbewusstsein, eine höhere Dynamik und wesentlich mehr Leidenschaft komme nun einmal von den mittleren und kleinen Betrieben beziehungsweise von inhabergeführten Unternehmen.
Diese Dynamik und Leidenschaft ist auch in der Firma Maxit zu spüren. Zehn Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr - darauf ist der Chef zu Recht stolz. Ein weiteres Erfolgsrezept von Hans-Dieter Groppweis ist der zwischenmenschliche Umgang, die "Kultur". "Wir gehen höflich miteinander um, wir grüßen uns, wir sagen Danke und Bitte. Das gehört einfach dazu!"
Dem Betrieb oft ein Leben treu
620 Menschen arbeiten insgesamt bei Bergmann Kalk und Franken Maxit, 250 davon in Azendorf. Viele von ihnen bleiben dem Unternehmen ein ganzes Leben lang treu. Im Rahmen der Weihnachtsfeier wurden 20 Männer und Frauen für 20-,25- beziehungsweise 30-jährige Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Eine von ihnen ist Elke Bartels, die in Azendorf lebt und seit 30 Jahren dem Team angehört. "Ich arbeite gerne hier. Das Betriebsklima ist gut und wir sind erfolgreich. Das macht natürlich Spaß."
Gerne erinnert sie sich an die Anfänge zurück. "An meinem ersten Tag hatte ich nagelneue und wunderschöne blaue Wildlederpumps an. Die Kollegen haben mich durchs Gelände geführt und mir alles gezeigt, und danach konnte ich meine Schuhe wegwerfen", so Elke Bartels. Und wenn böse Zungen behaupten, im Dorf gebe es nur zwei Jahreszeiten - Staub und Matsch -, nimmt sie es mit Humor. "Schließlich muss man sich anpassen. Alle packen mit an, damit es weiter nach oben geht."
Das Musikheim ist zu klein
"Jedes Silo, auf dem nicht Maxit steht, ist eines zuviel", ist die klare Vorgabe von Firmenchef Groppweis für 2014. Drei bis fünf Prozent Wachstum peilt er an. Letzteres empfiehlt er übrigens auch dem Kasendorfer Musikheim, wo das Unternehmen seit 30 Jahren Weihnachten feiert. Am Anfang waren es gerade mal 40 Leute, heute platzt das Gebäude fast aus allen Nähten. Für Groppweis könnte ein Anbau in Betracht kommen: "An den Estrich- und Putzlieferungen soll es jedenfalls nicht scheitern", sichert er zu.
Quelle: Bayerische Rundschau Kulmbach
Franken Maxit und Bergmann Kalk investieren 20 Millionen Euro
von KATHARINA MÜLLER-SANKE
Wer wachsen will, braucht Platz - und die Firmen Franken Maxit und Bergmann Kalk aus Azendorf haben davon jede Menge nötig. Denn das Unternehmen ist, wie Firmenchef Hans-Dieter Groppweis bei der Weihnachtsfeier betonte, auf Expansionskurs. Die geplanten Neuinvestitionen der nächsten Jahre in neue Maschinen, einen neuen Kalkofen und einen Anbau geben davon Zeugnis. Bis zu 20 Millionen Euro sollen in Azendorf innerhalb von fünf Jahren investiert werden.
"Revolution im Mauerwerksbau"
Ein Herzensanliegen ist Groppweis dabei der Bau eines Mauermörtelbandes - er spricht von einer "Revolution für den gesamten Mauerwerksbau", die in Azendorf entwickelt worden sei. Und das, obwohl die Rahmenbedingungen für den Produzenten von Trockenmörtel und anderen Baurohstoffen derzeit nicht gerade rosig sind. 500.000 Euro EEG-Umlage, C0 2 -Zertifikate im sechsstelligen Euro-Bereich und die Kostenexplosion in weiteren Bereichen machen dem Unternehmen zu schaffen.
Die Schuld dafür gibt Groppweis vor allem der Großen Politik. Statt sich nur auf die Großkonzerne zu stützen, sollte sie sich intensiver dem Mittelstand und den kleineren Firmen widmen, "denn die sind in erster Linie dafür verantwortlich, dass es uns in Deutschland derzeit doch recht gut geht". Mehr Verantwortungsbewusstsein, eine höhere Dynamik und wesentlich mehr Leidenschaft komme nun einmal von den mittleren und kleinen Betrieben beziehungsweise von inhabergeführten Unternehmen.
Diese Dynamik und Leidenschaft ist auch in der Firma Maxit zu spüren. Zehn Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr - darauf ist der Chef zu Recht stolz. Ein weiteres Erfolgsrezept von Hans-Dieter Groppweis ist der zwischenmenschliche Umgang, die "Kultur". "Wir gehen höflich miteinander um, wir grüßen uns, wir sagen Danke und Bitte. Das gehört einfach dazu!"
Dem Betrieb oft ein Leben treu
620 Menschen arbeiten insgesamt bei Bergmann Kalk und Franken Maxit, 250 davon in Azendorf. Viele von ihnen bleiben dem Unternehmen ein ganzes Leben lang treu. Im Rahmen der Weihnachtsfeier wurden 20 Männer und Frauen für 20-,25- beziehungsweise 30-jährige Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Eine von ihnen ist Elke Bartels, die in Azendorf lebt und seit 30 Jahren dem Team angehört. "Ich arbeite gerne hier. Das Betriebsklima ist gut und wir sind erfolgreich. Das macht natürlich Spaß."
Gerne erinnert sie sich an die Anfänge zurück. "An meinem ersten Tag hatte ich nagelneue und wunderschöne blaue Wildlederpumps an. Die Kollegen haben mich durchs Gelände geführt und mir alles gezeigt, und danach konnte ich meine Schuhe wegwerfen", so Elke Bartels. Und wenn böse Zungen behaupten, im Dorf gebe es nur zwei Jahreszeiten - Staub und Matsch -, nimmt sie es mit Humor. "Schließlich muss man sich anpassen. Alle packen mit an, damit es weiter nach oben geht."
Das Musikheim ist zu klein
"Jedes Silo, auf dem nicht Maxit steht, ist eines zuviel", ist die klare Vorgabe von Firmenchef Groppweis für 2014. Drei bis fünf Prozent Wachstum peilt er an. Letzteres empfiehlt er übrigens auch dem Kasendorfer Musikheim, wo das Unternehmen seit 30 Jahren Weihnachten feiert. Am Anfang waren es gerade mal 40 Leute, heute platzt das Gebäude fast aus allen Nähten. Für Groppweis könnte ein Anbau in Betracht kommen: "An den Estrich- und Putzlieferungen soll es jedenfalls nicht scheitern", sichert er zu.
Quelle: Bayerische Rundschau Kulmbach
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Re: Saison 2013/2014
Sebastian Eck geht zum SSV Kasendorf , schon verständlich als Nummer 3, gibt ja auch schlechtere Adressen als Kasendorf. Alles Gute und viel Erfolg wünsch ich ihm auf jeden Fall.
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Re: Saison 2013/2014
bei ihm gehts / gings nicht um nummer drei. hat andere gründe.
trotzdem: viel glück, eckes
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keine handbreit den rassisten.
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Re: Saison 2013/2014
„Ein weiterer Aufstieg muss 2014/15 erfolgen.“
Quelle: http://www.fupa.net/berichte/organisati ... 17155.html
Quelle: http://www.fupa.net/berichte/organisati ... 17155.html
Hier regiert der FCA!
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Re: Saison 2013/2014
wobei ich ja den abschnitt über die öffentlichkeitsarbeit fast noch besser finde...Geht es nach Stegners und auch Dechants Willen, dürfte ein Großteil der Begegnungen dann im Waldstadion Weismain über die Bühne gehen.
a xunds neus wünsch ich euch allen!
"Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut."
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Re: Saison 2013/2014
Und wenn wir mal oben sind heißts dann entweder ihr macht mit oder wir geben euch kein Geld mehr.Geht es nach Stegners und auch Dechants Willen, dürfte ein Großteil der Begegnungen dann im Waldstadion Weismain über die Bühne gehen.
Spielvereinigung Bayreuth 1921 e.V.
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Re: Saison 2013/2014
Dann würd ich doch lieber unten bleiben und die suchen sich ein anderes Spielkind höherklassig ja aber nicht zu so einem hohen Preis....so wie das klingt, weiss ich gar net, ob unsere Vereinsführung da generell noch n Wörtchen mitzureden hat....
Kamele Oho...............
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Re: Saison 2013/2014
Amberger, da muss ich Dir ausnahmsweise mal vollumfänglich recht geben. Ich finde es immer wieder schön, was er so raushaut. Hoffentlich bleibt er uns lange bei der Stange ... Ein Mann mit Ecken und Kanten. Schönrederei liegt ihm fern. Sieht man momentan auch in Bamberg, wo Stoschek volle Breitseiten von ihm bekommt. Herrlich, so was macht den Sport noch interessanter ...Amberger hat geschrieben:„Ein weiterer Aufstieg muss 2014/15 erfolgen.“
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Re: Saison 2013/2014
Die Mitglieder des Vereins SPVGG Bayreuth halten 51% der Gmbh...also Mitglied werden und falls nötig dagegen stimmen. Ansonsten bitte nicht wieder die Kackdiskussion.oldschdodd-jochen hat geschrieben:Dann würd ich doch lieber unten bleiben und die suchen sich ein anderes Spielkind höherklassig ja aber nicht zu so einem hohen Preis....so wie das klingt, weiss ich gar net, ob unsere Vereinsführung da generell noch n Wörtchen mitzureden hat....
Zumal wir in Liga 3 eh genügend weitere Sponsoren haben, um euer Schreckgespenst abwehren zu können. Zumindest wenn unsere beiden Geschäftsführer Höhret und Neukam in dem Tempo weiterarbeiten wie bisher (an dieser Stelle nochmals vielen Dank an die beiden)
Aber solange die Idee von der Oldschdod nicht aufhört zu begeistern und die Menschen das leben wird auch die Tradition bestehenbleiben.
Prost!
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Re: Saison 2013/2014
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Re: Saison 2013/2014
so sieht's aus…mitglied werden, dann hat man es selbst in der hand…
das im artikel angesprochene thema der infrastruktur muss zeitnah angegangen werden. dazu gehört der ausbau und die langfristige implementierung eines identitätsstandorts…und da bayreuth nun mal im zentrum des universums liegt, ist bayreuth auch der ideale standort dafür
…mit dem festhalten an zwei standorten verliert man eigentlich nur zeit...
das im artikel angesprochene thema der infrastruktur muss zeitnah angegangen werden. dazu gehört der ausbau und die langfristige implementierung eines identitätsstandorts…und da bayreuth nun mal im zentrum des universums liegt, ist bayreuth auch der ideale standort dafür
…mit dem festhalten an zwei standorten verliert man eigentlich nur zeit...
Haben Sie kurzärmlige Hausjacken im Zopfmuster?