Off Topic - um nicht extra nen Thread zu eröffnen
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hehe n paar geile dinga dabei
Die ideale Frau,sieht aus wie ein Engel,vögelt wie der Teufel und nach dem Sex verwandelt sie sich in zwei gute Kumpels und eine Kiste Bier!
http://www.bsc-saas.net
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Am Samstag tritt eine Legende ab (wenn ich richtig informiert bin):
Manni Breukmann, seit 36 Jahren Radioreporter für den WDR und für mich die letzte vertraute Stimme meiner Kindheit in der Bundesliga-Schlußkonferenz auf BR1. Einer dessen Herz für den Ruhrpottfußball schlägt und dem das sportliche Geschehen immer wichtiger war als irgendwelcher Schnickschnack nebenher. Ohne ihn ist die BL-Konferenz eigentlich kaum vorstellbar, dennoch ist es für ihn am Samstag die ultimative. Machs gut Manni, hab Dir insbesondere bei Schalkespielen oft an den Lippen gehangen -kann ich gut verstehen, dass Du davon jetzt die Schnauze voll hast
Manni Breukmann, seit 36 Jahren Radioreporter für den WDR und für mich die letzte vertraute Stimme meiner Kindheit in der Bundesliga-Schlußkonferenz auf BR1. Einer dessen Herz für den Ruhrpottfußball schlägt und dem das sportliche Geschehen immer wichtiger war als irgendwelcher Schnickschnack nebenher. Ohne ihn ist die BL-Konferenz eigentlich kaum vorstellbar, dennoch ist es für ihn am Samstag die ultimative. Machs gut Manni, hab Dir insbesondere bei Schalkespielen oft an den Lippen gehangen -kann ich gut verstehen, dass Du davon jetzt die Schnauze voll hast
Wolle Stark aber isse net.
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Trotz des Gewinns der Herbstmeisterschaft hat Fußball-Regionalligist Holstein Kiel seinen Trainer Peter Vollmann freigestellt und den ehemaligen Nationalspieler Falko Götz als Nachfolger verpflichtet. Dies teilten die Kieler gestern mit. Co-Trainer von Götz, der weit reichende Kompetenz erhält, wird der frühere Hertha-Profi Andreas Thom.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Da "Weiden" zu ist, schreib ich es hier:
aus der Tageszeitung "Der neue Tag"
Wiedersehen mit alten Kameraden
Fünf Neuzugänge beim Trainingsauftakt der SpVgg Weiden - Kein Stürmer auf dem Markt
Weiden. (af) Trainingsauftakt bei der SpVgg Weiden: Es wurde gefeixt, auf die Schultern geklopft und Marcel Mayr stürmte gar auf Alexander Konjevic los. "Wie in früheren Zeiten. Jetzt spielen wir wieder in einem Team", meinte der Neuzugang beim Aufgalopp des Bayernliga-Spitzenreiters am Mittwochabend.
Und der Ex-Kapitän der SpVgg Bayreuther traf damit den Nagel auf den Kopf. Denn die "Altstadt-Fraktion" in den schwarz-blauen Reihen ist zur Winterpause noch einmal deutlich angewachsen. Neben Mayr wechselten Stefan Seufert und Sven Seitz von den Gelb-Schwarzen in die Max-Reger-Stadt. Hinzu kommt Alberto Mendez vom SV Sandhausen, der bereits zu Regionalligazeiten in Bayreuth kickte.
Nicht nur ein Alexander Contala fand's toll, die alten Kameraden wieder an seiner Seite zu haben. Auch Gino Lettieri gefiel die Wiedersehensfreude seiner Schützlinge. "Die Stimmung ist gut. Und die ist auch nötig, denn wir werden in den nächsten Wochen hart arbeiten", kündigte der Fußball-Lehrer, ganz sonnengebräunt, an. Erst am Dienstag war Lettieri von einem zweiwöchigen Karibik-Urlaub zurückgekehrt, wobei sich die Erholung vom Berufsstress in Grenzen hielt: "Ich war ständig hinter meiner zweijährigen Tochter her. Das ist anstrengender als ein Training."
Immerhin reichte die Kraft, um bei der ersten lockeren Übungsseinheit auch den fünften Neuzugang, nämlich Marc Hämmerle von der TSG Thannhausen, willkommen zu heißen. Ein Spieler, der eventuelle Lücken im Offensivbereich schließen soll. "Im Angriff hätten wir uns noch liebend gerne verstärkt", räumte Lettieri ein. "Aber es war kein Stürmer auf dem Markt, wie wir ihn uns vorstellen." Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Denn sollte das große Ziel Regionalligaaufstieg verwirklicht werden, haben die Wasserwerkler noch genügend Zeit, um für die Viertklassigkeit nachzulegen.
Wie sich die SpVgg-Verantwortlichen den restlichen Weg hin zur Bayernliga-Meisterschaft vorstellen, werden sie am Freitag erläutern. Dann sind die Weidener Medien zu einer Pressekonferenz anlässlich der Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs eingeladen.
aus der Tageszeitung "Der neue Tag"
Wiedersehen mit alten Kameraden
Fünf Neuzugänge beim Trainingsauftakt der SpVgg Weiden - Kein Stürmer auf dem Markt
Weiden. (af) Trainingsauftakt bei der SpVgg Weiden: Es wurde gefeixt, auf die Schultern geklopft und Marcel Mayr stürmte gar auf Alexander Konjevic los. "Wie in früheren Zeiten. Jetzt spielen wir wieder in einem Team", meinte der Neuzugang beim Aufgalopp des Bayernliga-Spitzenreiters am Mittwochabend.
Und der Ex-Kapitän der SpVgg Bayreuther traf damit den Nagel auf den Kopf. Denn die "Altstadt-Fraktion" in den schwarz-blauen Reihen ist zur Winterpause noch einmal deutlich angewachsen. Neben Mayr wechselten Stefan Seufert und Sven Seitz von den Gelb-Schwarzen in die Max-Reger-Stadt. Hinzu kommt Alberto Mendez vom SV Sandhausen, der bereits zu Regionalligazeiten in Bayreuth kickte.
Nicht nur ein Alexander Contala fand's toll, die alten Kameraden wieder an seiner Seite zu haben. Auch Gino Lettieri gefiel die Wiedersehensfreude seiner Schützlinge. "Die Stimmung ist gut. Und die ist auch nötig, denn wir werden in den nächsten Wochen hart arbeiten", kündigte der Fußball-Lehrer, ganz sonnengebräunt, an. Erst am Dienstag war Lettieri von einem zweiwöchigen Karibik-Urlaub zurückgekehrt, wobei sich die Erholung vom Berufsstress in Grenzen hielt: "Ich war ständig hinter meiner zweijährigen Tochter her. Das ist anstrengender als ein Training."
Immerhin reichte die Kraft, um bei der ersten lockeren Übungsseinheit auch den fünften Neuzugang, nämlich Marc Hämmerle von der TSG Thannhausen, willkommen zu heißen. Ein Spieler, der eventuelle Lücken im Offensivbereich schließen soll. "Im Angriff hätten wir uns noch liebend gerne verstärkt", räumte Lettieri ein. "Aber es war kein Stürmer auf dem Markt, wie wir ihn uns vorstellen." Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Denn sollte das große Ziel Regionalligaaufstieg verwirklicht werden, haben die Wasserwerkler noch genügend Zeit, um für die Viertklassigkeit nachzulegen.
Wie sich die SpVgg-Verantwortlichen den restlichen Weg hin zur Bayernliga-Meisterschaft vorstellen, werden sie am Freitag erläutern. Dann sind die Weidener Medien zu einer Pressekonferenz anlässlich der Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs eingeladen.
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
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Ja, ja. Habs schon gelesen. Brauchst nicht doppelt posten.
Danke natürlich für den Artikel.
Die da unten überschlagen sich ja fast vor Glückseligkeit und Wiedersehensfreude. So ungefähr wie ...... Endlich wieder daheim ........ Wir haben uns wiedergefunden. .......... Mir kommen fast die Tränen.
Danke natürlich für den Artikel.
Die da unten überschlagen sich ja fast vor Glückseligkeit und Wiedersehensfreude. So ungefähr wie ...... Endlich wieder daheim ........ Wir haben uns wiedergefunden. .......... Mir kommen fast die Tränen.
Liebe kennt keine Liga!
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@schorshcla: Mich würde mal der momentan aktuelle Kader der Weidener interessieren. Gibt's irgenwo ne Komplettübersicht? Habe total den Überblick verloren, wer kam und ob überhaupt jemand ging. Gefühlt müssen die doch momentan ca. 34 regionalligataugliche Spieler haben, oder? Soll noch jemand abgegeben werden?
"Und Gott schuf Tony Iommi nach seinem Ebenbilde und führte ihn zusammen mit Terry Butler, Bill Ward und John Michael Osbourne" (Deaf Forever)
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also die kaderübersicht gibt's hier: http://www.transfermarkt.de/de/verein/2 ... seite.html
"Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gearbeiteten, so grün angestrichenen Präsentierteller von Gegend einem dargeboten - man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können."
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nicht ganz 34.
okeke (ziel unbekannt) ist weg.
bock (hof) ist weg.
kneissl (05 schweinfurt) ist weg.
dafür sind hämmerle (thannhausen), seitz, mayr, seufert (BT) und mendez (sandhausen) neu.
müsste soweit passen.
klassischen stürmer haben die weidener in der tat keinen.
dafür mit geiger (rechte bahn), seitz (linke bahn), sajaja (zentral), mendez (zentral), seufert (zentral), schrepel (links defensiv), gorgiev (rechts defensiv), abdel haq (zentral) gleich acht überdurchschnittliche spieler, die grundsätzlich dem offensiven mittelfeld zuzurechnen sind.
mit konjevic, mayr, dem zuletzt überragenden busch, dem manchmal zu verspielten zott und dem ehemaligen zweitligaspieler matthies gleich fünf zentrale innenverteidiger. mit gorgiev auf der rechten bahn einen, der in der zentrale alles spielen könnte.
bedenkt man dann noch die Ü23-regelung wird das sehr interessant.
ich gehe davon aus, dass die weidener aufstellung etwa so aussieht:
TOR: schürenberg.
gorgiev rechts defensiv, busch rechter zentraler manndecker, mayr zentraler linker manndecker, schrepel links defensiv.
auf der sechserposition contala.
im mittelfeld auf rechts offensiv geiger, rechts zentral seufert, links zentral mendez, linke bahn hämmerle.
sturm sajaja.
auf der bank: rösch, seitz, plänitz, abdel haq, konjevic, matthies.
nicht im kader: okrucky (tor), asma, zott, schumacher, mc clay. ernemann, egeter, schneider (wobei die letzten drei U23 sind).
da ist ärger vorprogrammiert.
interessant wird sein, wie der in der vorrunde überragende abdel haq die verbannung auf die bank schluckt.
sollte er spielen, bliebe für hämmerle, seufert oder mendez nur die bank.
fischer bleibt abzuwarten, ob er wieder auf die beine kommt.
kalender bleibt abzuwarten, ob weiden ihn auch noch verpflichtet.
okeke (ziel unbekannt) ist weg.
bock (hof) ist weg.
kneissl (05 schweinfurt) ist weg.
dafür sind hämmerle (thannhausen), seitz, mayr, seufert (BT) und mendez (sandhausen) neu.
müsste soweit passen.
klassischen stürmer haben die weidener in der tat keinen.
dafür mit geiger (rechte bahn), seitz (linke bahn), sajaja (zentral), mendez (zentral), seufert (zentral), schrepel (links defensiv), gorgiev (rechts defensiv), abdel haq (zentral) gleich acht überdurchschnittliche spieler, die grundsätzlich dem offensiven mittelfeld zuzurechnen sind.
mit konjevic, mayr, dem zuletzt überragenden busch, dem manchmal zu verspielten zott und dem ehemaligen zweitligaspieler matthies gleich fünf zentrale innenverteidiger. mit gorgiev auf der rechten bahn einen, der in der zentrale alles spielen könnte.
bedenkt man dann noch die Ü23-regelung wird das sehr interessant.
ich gehe davon aus, dass die weidener aufstellung etwa so aussieht:
TOR: schürenberg.
gorgiev rechts defensiv, busch rechter zentraler manndecker, mayr zentraler linker manndecker, schrepel links defensiv.
auf der sechserposition contala.
im mittelfeld auf rechts offensiv geiger, rechts zentral seufert, links zentral mendez, linke bahn hämmerle.
sturm sajaja.
auf der bank: rösch, seitz, plänitz, abdel haq, konjevic, matthies.
nicht im kader: okrucky (tor), asma, zott, schumacher, mc clay. ernemann, egeter, schneider (wobei die letzten drei U23 sind).
da ist ärger vorprogrammiert.
interessant wird sein, wie der in der vorrunde überragende abdel haq die verbannung auf die bank schluckt.
sollte er spielen, bliebe für hämmerle, seufert oder mendez nur die bank.
fischer bleibt abzuwarten, ob er wieder auf die beine kommt.
kalender bleibt abzuwarten, ob weiden ihn auch noch verpflichtet.
keine handbreit den rassisten.
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http://nordbayerischer-kurier.de/nachri ... ails_8.htm
alter falter das is ma übel wobei man sagen muss die "diskussion" darunter is ja auch ma wieder auf einem sehr hohen geistigen niveau (siehe kommentare 1 - 4)
alter falter das is ma übel wobei man sagen muss die "diskussion" darunter is ja auch ma wieder auf einem sehr hohen geistigen niveau (siehe kommentare 1 - 4)
when the going gets weird, the weird turn pro
Hunter S. Thompson
Hunter S. Thompson
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Zur Info:
Liebe Freunde der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur,
gerne möchten wir Sie auf unsere erste Veranstaltung im neuen Jahr aufmerksam machen:
Akademie-Lesereihe »Kaltblütig verwandelt«, No. 8 -
Freitag, 13. Februar 2009, 19.30 Uhr
Philipp Köster \ Ben Redelings : »11 Freunde vs. Scudetto«
Zeitungscafé Hermann Kesten in der Stadtbibliothek Nürnberg, Eingang neben der
Katharinenruine
Deutsche Akademie für Fußball-Kultur in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Nürnberg
Eintritt 5 EUR / ermäßigt 3 EUR (Tickets nur an der Abendkasse)
»Kaltblütig verwandelt«, die Lesereihe der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur in
Nürnberg, startet in ihre zweite Saison. An einem Freitag dem 13. - ausgerechnet!
Aber unter einem günstigen Stern: Mit "11 Freunde"-Chefredakteur Philipp Köster und
"Scudetto"-Macher Ben Redelings kommen gleich zwei Schwergewichte des
fußball-kulturellen Entertainments in die Noris.
Der Bochumer Ben Redelings ist ein Tausendsassa in Sachen Fußball. Er schreibt
(Reviersport, Spiegel online), bloggt, filmt und betreibt einen Onlineshop - und
alles dreht sich immer um den Ball. Er organisiert zudem im Ruhrgebiet die
erfolgreiche Reihe "Scudetto", herrliche fußball-kulturelle Abende voller bizarrer
und amüsanter Höhepunkte. Mit seinem neuesten Buch, unter dem richtungsweisenden
Titel: "Fußball ist nicht das Wichtigste im Leben, es ist das Einzige", reist der
"Fußball-Aficionado Nr. 1 aus dem Ruhrgebiet" (11 Freunde) derzeit durch die ganze
Republik. Zu ihm gesellt sich ein prominenter Mitspieler. Philipp Köster ist
Chefredakteur des Berliner Fachmagazins für Fußball-Kultur "11 Freunde" - das bürgt
für Qualität, Biss und Humor. Denn wie das Heft sind auch die Lesereisen
mittlerweile landesweit berühmt. Skurriles, Abseitiges bizarre Geschichten um Günter
Hetzer und die besten Texte aus mittlerweile acht Jahren 11 Freunde - Lesungen des
Berliner Fußball-Kulturschaffenden sind wahre Kantersiege über Witz und Aberwitz der
Fußballbranche.
Selten stehen beide zusammen auf derselben Bühne, es handelt sich also um eine Art
Elefantenrunde des hintersinnigen Fußball-Humors - das Programm ist zwar noch streng
geheim, aber Höchstform beim Auswärtsspiel in Franken dürfte Ehrensache sein.
Ben Redelings, Jahrgang 1975, lebt in Bochum als freier Autor und Filmemacher,
schreibt für den Reviersport, 11 Freunde und Spiegel online. Sein erster Film über
Fans des VfL Bochum trägt den charmanten Titel: "Wer braucht schon ein Sektfrühstück
bei Real Madrid?", es folgten die Dokumentationen "Wem gehört das Spiel" zum
(Miss-)Verhältnis zwischen FIFA, Fans und VIPs, und die "Elf des VfL", einem Porträt
der Spieler des Bochumer Bundesligisten. Mit dem Titel "Ein Tor würde dem Spiel gut
tun" reüssierte er auch als Autor von Fußballwahrheiten, legte mit "Der Ball ist
eine Kugel" eine Anthologie der Fußball-Literatur vor (vom Magazin 4-4-2 hochgelobt:
"Wenn Bücher Schätze sind, dann ist dieses Buch eine Schatzkarte") und erkannte 2008
in einer präzisen Studie: "Fußball ist nicht das Wichtigste im Leben - es ist das
Einzige". Seine unter dem Namen "Scudetto" veranstalteten kulturellen Fußballabende
sind in schöner Regelmäßigkeit ausverkauft.
Philipp Köster leitet die Redaktion des Monatsmagazins "11 Freunde" aus Berlin.
Unter seiner Leitung etablierte sich das Heft für Fußball-Kultur zur dritten Kraft
im deutschen Fußballjournalismus. Denn entgegen den etablierten "Kicker" und
"Sportbild" setzt 11 Freunde auf eine andere Sichtweise. Es ist ein Magazin mit dem
Blick aus der Kurve, jenseits von Klatsch und Tratsch, mit hintergründigen
Reportagen, die immer auch die Fans und Zuschauer in den Mittelpunkt stellen. Für
den Spiegel ist es schlichtweg "Deutschlands bestes Fan-Magazin", für die
Süddeutsche Zeitung "der bissige Underdog unter den Fußballzeitschriften". Köster
ist begeisterter Anhänger der Bielefelder Arminia und schätzt sich selber als
Fußball-Nostalgiker mit Affekten gegen die Vollkommerzialisierung ein. Köster ist
Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur.
Der nächste Termin der Lesereihe»Kaltblütig verwandelt«
3. April 2009
Tobias Schächter: »Süperlig. Die unerzählte Geschichte des türkischen Fußballs«
Der Journalist Tobias Schächter berichtet von den Verflechtungen zwischen
gewalttätigen Fans und Vereinsfunktionären, von überdrehter Sportberichterstattung,
großen Stars und einer so unbekannten wie schillernden Fußballkultur.
MEHR INFOS: www.fussball-kultur.org
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph Zitzmann
-------------------------------------------------------------------------
Stadt Nürnberg, Amt für Kultur und Freizeit (KUF) -
Deutsche Akademie für Fußball-Kultur
Christoph Zitzmann
Marienstraße 15, 90402 Nürnberg
Tel: 0911 - 231-6835
Fax: 0911 - 231-6809
E-Mail:Christoph.Zitzmann@stadt.nuernberg.de
Homepage: www.fussball-kultur.org
»K E L L E R G E I S T E R -
Die Bundesliga von unten betrachtet«
VfL-Bochum-Fan Frank Goosen über das Ende der Winterpause
Thema des Monats Februar mit Diskussion, Links, Umfrage
13.02., 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Nürnberg: PHILIPP KÖSTER & BEN REDELINGS oder 11
Freunde vs. Scudetto - Saisonauftakt der Lesereihe 'Kaltblütig verwandelt' ...
www.fussball-kultur.org
Liebe Freunde der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur,
gerne möchten wir Sie auf unsere erste Veranstaltung im neuen Jahr aufmerksam machen:
Akademie-Lesereihe »Kaltblütig verwandelt«, No. 8 -
Freitag, 13. Februar 2009, 19.30 Uhr
Philipp Köster \ Ben Redelings : »11 Freunde vs. Scudetto«
Zeitungscafé Hermann Kesten in der Stadtbibliothek Nürnberg, Eingang neben der
Katharinenruine
Deutsche Akademie für Fußball-Kultur in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Nürnberg
Eintritt 5 EUR / ermäßigt 3 EUR (Tickets nur an der Abendkasse)
»Kaltblütig verwandelt«, die Lesereihe der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur in
Nürnberg, startet in ihre zweite Saison. An einem Freitag dem 13. - ausgerechnet!
Aber unter einem günstigen Stern: Mit "11 Freunde"-Chefredakteur Philipp Köster und
"Scudetto"-Macher Ben Redelings kommen gleich zwei Schwergewichte des
fußball-kulturellen Entertainments in die Noris.
Der Bochumer Ben Redelings ist ein Tausendsassa in Sachen Fußball. Er schreibt
(Reviersport, Spiegel online), bloggt, filmt und betreibt einen Onlineshop - und
alles dreht sich immer um den Ball. Er organisiert zudem im Ruhrgebiet die
erfolgreiche Reihe "Scudetto", herrliche fußball-kulturelle Abende voller bizarrer
und amüsanter Höhepunkte. Mit seinem neuesten Buch, unter dem richtungsweisenden
Titel: "Fußball ist nicht das Wichtigste im Leben, es ist das Einzige", reist der
"Fußball-Aficionado Nr. 1 aus dem Ruhrgebiet" (11 Freunde) derzeit durch die ganze
Republik. Zu ihm gesellt sich ein prominenter Mitspieler. Philipp Köster ist
Chefredakteur des Berliner Fachmagazins für Fußball-Kultur "11 Freunde" - das bürgt
für Qualität, Biss und Humor. Denn wie das Heft sind auch die Lesereisen
mittlerweile landesweit berühmt. Skurriles, Abseitiges bizarre Geschichten um Günter
Hetzer und die besten Texte aus mittlerweile acht Jahren 11 Freunde - Lesungen des
Berliner Fußball-Kulturschaffenden sind wahre Kantersiege über Witz und Aberwitz der
Fußballbranche.
Selten stehen beide zusammen auf derselben Bühne, es handelt sich also um eine Art
Elefantenrunde des hintersinnigen Fußball-Humors - das Programm ist zwar noch streng
geheim, aber Höchstform beim Auswärtsspiel in Franken dürfte Ehrensache sein.
Ben Redelings, Jahrgang 1975, lebt in Bochum als freier Autor und Filmemacher,
schreibt für den Reviersport, 11 Freunde und Spiegel online. Sein erster Film über
Fans des VfL Bochum trägt den charmanten Titel: "Wer braucht schon ein Sektfrühstück
bei Real Madrid?", es folgten die Dokumentationen "Wem gehört das Spiel" zum
(Miss-)Verhältnis zwischen FIFA, Fans und VIPs, und die "Elf des VfL", einem Porträt
der Spieler des Bochumer Bundesligisten. Mit dem Titel "Ein Tor würde dem Spiel gut
tun" reüssierte er auch als Autor von Fußballwahrheiten, legte mit "Der Ball ist
eine Kugel" eine Anthologie der Fußball-Literatur vor (vom Magazin 4-4-2 hochgelobt:
"Wenn Bücher Schätze sind, dann ist dieses Buch eine Schatzkarte") und erkannte 2008
in einer präzisen Studie: "Fußball ist nicht das Wichtigste im Leben - es ist das
Einzige". Seine unter dem Namen "Scudetto" veranstalteten kulturellen Fußballabende
sind in schöner Regelmäßigkeit ausverkauft.
Philipp Köster leitet die Redaktion des Monatsmagazins "11 Freunde" aus Berlin.
Unter seiner Leitung etablierte sich das Heft für Fußball-Kultur zur dritten Kraft
im deutschen Fußballjournalismus. Denn entgegen den etablierten "Kicker" und
"Sportbild" setzt 11 Freunde auf eine andere Sichtweise. Es ist ein Magazin mit dem
Blick aus der Kurve, jenseits von Klatsch und Tratsch, mit hintergründigen
Reportagen, die immer auch die Fans und Zuschauer in den Mittelpunkt stellen. Für
den Spiegel ist es schlichtweg "Deutschlands bestes Fan-Magazin", für die
Süddeutsche Zeitung "der bissige Underdog unter den Fußballzeitschriften". Köster
ist begeisterter Anhänger der Bielefelder Arminia und schätzt sich selber als
Fußball-Nostalgiker mit Affekten gegen die Vollkommerzialisierung ein. Köster ist
Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur.
Der nächste Termin der Lesereihe»Kaltblütig verwandelt«
3. April 2009
Tobias Schächter: »Süperlig. Die unerzählte Geschichte des türkischen Fußballs«
Der Journalist Tobias Schächter berichtet von den Verflechtungen zwischen
gewalttätigen Fans und Vereinsfunktionären, von überdrehter Sportberichterstattung,
großen Stars und einer so unbekannten wie schillernden Fußballkultur.
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Mit freundlichen Grüßen,
Christoph Zitzmann
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Stadt Nürnberg, Amt für Kultur und Freizeit (KUF) -
Deutsche Akademie für Fußball-Kultur
Christoph Zitzmann
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E-Mail:Christoph.Zitzmann@stadt.nuernberg.de
Homepage: www.fussball-kultur.org
»K E L L E R G E I S T E R -
Die Bundesliga von unten betrachtet«
VfL-Bochum-Fan Frank Goosen über das Ende der Winterpause
Thema des Monats Februar mit Diskussion, Links, Umfrage
13.02., 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Nürnberg: PHILIPP KÖSTER & BEN REDELINGS oder 11
Freunde vs. Scudetto - Saisonauftakt der Lesereihe 'Kaltblütig verwandelt' ...
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