Veranstaltungen
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Weltrekord- Versuch in BT. Die wolln am 2.9.(So.) om Markt die längste Gleeß-Dofl hinstellen. Gibts dann Gleeß mit Soß umsonst. Beginn ist glaub ich ab 11Uhr, gessen werd um zwölfa.
Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gearbeiteten, so grün angestrichenen Präsentierteller von Gegend einem angeboten - man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können.
Jean Paul
Jean Paul
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Für etwas unglücklich halte ich allerdings, dass eine Woche später die "urkultigste" aller "Schlemmer-"Veranstaltungen stattfindet: Das Mainwellen-Klößfest.
Warum sich dann eine Fremdenverkehrsinstitution (als Veranstalter) ausgerechnet eine Woche vor diesen Termin setzt, das wissen allerdings die Götter ...
Warum sich dann eine Fremdenverkehrsinstitution (als Veranstalter) ausgerechnet eine Woche vor diesen Termin setzt, das wissen allerdings die Götter ...
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Hat jetzt nicht unbedingt was mit Bayreuth zu tun. Trotzdem hier Ticketmöglichkeiten für einen der genialsten Songschreiber unserer Zeit:
http://www.eventim.de/cgi-bin/john-foge ... 695$441641
Empfehle Erfurt. 1. Der kürzeste Anfahrtsweg
2. Nur Sitzplätze. Also Saalplanbuchung möglich. Ganz vorne im Parkett sind noch Plätze frei. Bedeutet keine 3 Stunden vor Einlass anstehen. Keine weiteren 3 Stunden in der Halle, um ganz vorne zu sein. Man hat sozusagen VIP Tickets oder Plätze sicher. Auge in Auge dem Meister gegenüber zu stehen. Nach ein paar Songs bleibt da eh keiner mehr auf den Sitzen. Es ist ein unvergessliches Erlebnis.
Zugegeben nicht gerade billig. Aber zum Vergleich:
Kastelruther Spatzen, selbe Preiskategorie
Peter Kraus, ähnlich, hat der eigentlich Welthits wie John in Japan, Australien oder Mexico?
Clapton, viel teurer und eine Neil Young Karte kostet diesen Sommer fast das Doppelte.
Man sollte diese Chance nutzen. Wer weiß, ob diese lebende Legende überhaupt noch mal nach Deutschland kommt?
http://www.eventim.de/cgi-bin/john-foge ... 695$441641
Empfehle Erfurt. 1. Der kürzeste Anfahrtsweg
2. Nur Sitzplätze. Also Saalplanbuchung möglich. Ganz vorne im Parkett sind noch Plätze frei. Bedeutet keine 3 Stunden vor Einlass anstehen. Keine weiteren 3 Stunden in der Halle, um ganz vorne zu sein. Man hat sozusagen VIP Tickets oder Plätze sicher. Auge in Auge dem Meister gegenüber zu stehen. Nach ein paar Songs bleibt da eh keiner mehr auf den Sitzen. Es ist ein unvergessliches Erlebnis.
Zugegeben nicht gerade billig. Aber zum Vergleich:
Kastelruther Spatzen, selbe Preiskategorie
Peter Kraus, ähnlich, hat der eigentlich Welthits wie John in Japan, Australien oder Mexico?
Clapton, viel teurer und eine Neil Young Karte kostet diesen Sommer fast das Doppelte.
Man sollte diese Chance nutzen. Wer weiß, ob diese lebende Legende überhaupt noch mal nach Deutschland kommt?
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Aus unnan Kurier. Wer denkt sich denn solche Szenarien aus?
Spektakuläre Einsatzübung
GOLDKRONACH. Rund 350 Einsatzkräfte von Feuerwehr und rund 100 Helfer von BRK, Bergwacht, Malteser und THW probten am Samstag Nachmittag bei Goldkronach einen Katastrophenfall.
Von folgendem Szenario war man ausgegangen:
Eine Militärmaschine Transall C-160 D der Bundeswehr war auf dem Weg zum Truppenübungsplatz in Grafenwöhr und meldete dem Tower am Flugplatz Bayreuth-Bindlacher Berg technische Probleme an den Triebwerken und starke Rauchentwicklung im Frachtraum.
Beim Landeversuch am Flugplatz bemerkte die Besatzung, dass die Landebahn zu kurz wird und entschloss sich, aufgrund der Rauchentwicklung im Flugzeug letztendlich zu einer Notlandung auf einer landwirtschaftlichen Fläche in der Nähe des Industriegebietes Goldkronach.
Im Landeanflug traten technische Probleme mit der Treibstoffversorgung des rechten Triebwerkes auf, worauf dieses überhitzte und in Brand geriet. Der Propeller löste sich und prallte im Bereich der Peuntgasse im Industriegebiet Goldkronach auf das dortige Gebäude einer Firma, welche zum Teil einstürzte und stark qualmte. Die Trümmerteile kamen auf der vorbeiführenden Kreisstraße BT 12 zum Liegen, ein Fahrstreifen wurde dadurch blockiert.
Aufgrund der Steuerungsprobleme und der mittlerweile geringen Höhe im Landeanflug auf die Wiesenflächen sackte die Transall C-160 D ab und berührte mit den Tragflächen die Gebäude zweier Firmen, so die Annahme des Szenarios. Die Dachhaut der Firmen und die Fassadenkonstruktion wurden dadurch stark beschädigt, Teile davon stürzten ein. Es wurden Personen getötet, weitere unter den Einsturztrümmern verschüttet. Durch Kurzschluss und Funkenflug entzündete sich die Inneneinrichtung des Gebäudes und geriet in Brand.
Weiter wurde ein Teil der linken Tragfläche mit Treibstofftank abgerissen und schlug in die Halle einer Maschinenbaufirma ein. Dadurch kam es zu einem Brand im Umkreis der Einschlagstelle, der sich schnell über die gesamte Firmenhalle ausbreitete. Durch herumfliegende Wrackteile wurden einige Menschen getötet, andere schwer eingeklemmt.
Das Wrack der Militärmaschine kam auf der angrenzenden Fläche nach etwa 200 Metern Gleitspur zum Liegen. Aufgrund der beim Aufprall beschädigten Treibstoffleitungen kam es zum Auslaufen von Kerosin und zum Brand eines Teils der Gleitspur auf der landwirtschaftlichen Fläche.
Dem angenommenen Schadenszenario, das im Ernstfall vermutlich den Ausruf des Katastrophenfalles zur Folge gehabt hätte, folgte die Alarmierung eines Großaufgebotes von Hilfs- und Rettungskräften von Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Bayreuth, Kulmbach sowie der Stadt Bayreuth. BRK, Bergwacht, Malteser und THW eilten an die fiktive Einsatzstelle. Übungsbeobachter, unter anderem Führungskräfte aus dem Landkreis Kulmbach, Kreisbrandrat Hermann Schreck und Goldkronachs Bürgermeister Günter Exner, betrachteten die Arbeit der Einsatzkräfte. Im Übungseinsatz waren über 500 Ehrenamtliche. Die Übung dauerte über drei Stunden.
Spektakuläre Einsatzübung
GOLDKRONACH. Rund 350 Einsatzkräfte von Feuerwehr und rund 100 Helfer von BRK, Bergwacht, Malteser und THW probten am Samstag Nachmittag bei Goldkronach einen Katastrophenfall.
Von folgendem Szenario war man ausgegangen:
Eine Militärmaschine Transall C-160 D der Bundeswehr war auf dem Weg zum Truppenübungsplatz in Grafenwöhr und meldete dem Tower am Flugplatz Bayreuth-Bindlacher Berg technische Probleme an den Triebwerken und starke Rauchentwicklung im Frachtraum.
Beim Landeversuch am Flugplatz bemerkte die Besatzung, dass die Landebahn zu kurz wird und entschloss sich, aufgrund der Rauchentwicklung im Flugzeug letztendlich zu einer Notlandung auf einer landwirtschaftlichen Fläche in der Nähe des Industriegebietes Goldkronach.
Im Landeanflug traten technische Probleme mit der Treibstoffversorgung des rechten Triebwerkes auf, worauf dieses überhitzte und in Brand geriet. Der Propeller löste sich und prallte im Bereich der Peuntgasse im Industriegebiet Goldkronach auf das dortige Gebäude einer Firma, welche zum Teil einstürzte und stark qualmte. Die Trümmerteile kamen auf der vorbeiführenden Kreisstraße BT 12 zum Liegen, ein Fahrstreifen wurde dadurch blockiert.
Aufgrund der Steuerungsprobleme und der mittlerweile geringen Höhe im Landeanflug auf die Wiesenflächen sackte die Transall C-160 D ab und berührte mit den Tragflächen die Gebäude zweier Firmen, so die Annahme des Szenarios. Die Dachhaut der Firmen und die Fassadenkonstruktion wurden dadurch stark beschädigt, Teile davon stürzten ein. Es wurden Personen getötet, weitere unter den Einsturztrümmern verschüttet. Durch Kurzschluss und Funkenflug entzündete sich die Inneneinrichtung des Gebäudes und geriet in Brand.
Weiter wurde ein Teil der linken Tragfläche mit Treibstofftank abgerissen und schlug in die Halle einer Maschinenbaufirma ein. Dadurch kam es zu einem Brand im Umkreis der Einschlagstelle, der sich schnell über die gesamte Firmenhalle ausbreitete. Durch herumfliegende Wrackteile wurden einige Menschen getötet, andere schwer eingeklemmt.
Das Wrack der Militärmaschine kam auf der angrenzenden Fläche nach etwa 200 Metern Gleitspur zum Liegen. Aufgrund der beim Aufprall beschädigten Treibstoffleitungen kam es zum Auslaufen von Kerosin und zum Brand eines Teils der Gleitspur auf der landwirtschaftlichen Fläche.
Dem angenommenen Schadenszenario, das im Ernstfall vermutlich den Ausruf des Katastrophenfalles zur Folge gehabt hätte, folgte die Alarmierung eines Großaufgebotes von Hilfs- und Rettungskräften von Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Bayreuth, Kulmbach sowie der Stadt Bayreuth. BRK, Bergwacht, Malteser und THW eilten an die fiktive Einsatzstelle. Übungsbeobachter, unter anderem Führungskräfte aus dem Landkreis Kulmbach, Kreisbrandrat Hermann Schreck und Goldkronachs Bürgermeister Günter Exner, betrachteten die Arbeit der Einsatzkräfte. Im Übungseinsatz waren über 500 Ehrenamtliche. Die Übung dauerte über drei Stunden.
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Erneut aus der Onlineausgabe des NK:
Leider musste ich meine Teilnahme an der Seniorenbergfahrt ins Rofan noch kurzfristig absagen...
Wanderung wird zum Abenteuer
von Eric Waha
BAYREUTH. Zu einem Abenteuer, das sogar noch gefährlicher hätte ausgehen können, wurde die Wanderung einer Bayreuther Seniorengruppe zur Bayreuther Hütte im Rofangebirge: Die Gruppe musste wegen Schwächeanfällen und einer schwer gestürzten Wanderin aus der Gruppe sogar den Hubschrauber der Bergrettung alarmieren.
Mit dem Abstand von einer Woche zu ihrem Abenteuerausflug, können Konrad Krämer, seine Frau Irmgard, Anni Wagner und Josef Nuissl, die der Gruppe angehörten, schon wieder lachen: „Wir haben wenigstens was erlebt und können was erzählen“, sagt Krämer im Gespräch mit dem KURIER. Und: „Wir waren alle wie süchtig, als wir unten in die Seilbahn gestiegen sind. Man hat fast gedacht, die Hütte steht nur noch eine Stunde, so wollten alle los.“
Doch bereits an der Bergstation der Seilbahn geben die ersten beiden Mitwanderer der 23 Mann starken Gruppe auf und fahren mit der Seilbahn wieder ab. Auf halbem Weg zur Bayreuther Hütte, die auf 1600 Metern Höhe liegt, brachen wieder zwei ab. „Wir anderen 19 sind dann zur Hütte weiter, haben dann gegessen, getrunken – und einige konnten da schon nicht mehr richtig laufen. Zum Glück war der Dachdecker Döring auf der Hütte und hat sich angeboten, einen Teil der Gruppe nach unten ins Tal zu fahren.“ Die anderen machten sich am Nachmittag auf ins Tal. Zu Fuß.
Dass die Wanderer trotz der großen Hitze wohl zum Teil ein bisschen blauäugig waren, lässt Nuissl durchblicken: „Einer ist umgefallen und abgerutscht, später ist er noch einmal umgefallen. Er hatte keinen Hut auf und nichts zu trinken dabei.“ Beim Abstieg sei Krämers Frau kollabiert, während man sie versorgte, stürzte eine andere Frau und zog sich einen dreifachen Knöchelbruch zu. Die beiden Frauen und Konrad Krämer wurden von der Bergrettung mit dem Hubschrauber ins Tal gebracht, kurz darauf „ging es dann bei mir los, das war wohl alles ein bisschen viel“, sagt Anni Wagner. Sie wird kurz vor Kramsach von einem Wanderer, der die Gruppe zusammen mit einem freund beim Abstieg überholt hatte, mit dem Auto eingesammelt.
Bei aller Selbstkritik äußert die Gruppe jedoch auch Kritik an der Beschreibung der Wege zur Bayreuther Hütte: „Es heißt, man erreiche die Hütte von der Bergbahn aus in einer Stunde und 30 Minuten. Außerdem hatten wir gedacht, es gebe zum Beispiel die Möglichkeit, mit dem Bergtaxi abgeholt zu werden.“
Klassifizierte Wege
Rainer Beck, Pressesprecher der Bayreuther Sektion des Deutschen Alpenvereins (DAV), sagt auf Anfrage des KURIERS: „Ich glaube nicht, dass man der Wegegemeinschaft einen Vorwurf machen muss. Die Wege sind ähnlich wie Skipisten klassifiziert. Aber wir nehmen die Anregung gerne auf, dass wir die Wegbeschreibung zur Bayreuther Hütte präzisieren.“ Die Wege zur Bayreuther Hütte seien von mittelschwer bis schwer einzustufen, wobei mittelschwer unter anderem auch leichte Kletterstellen beinhalten könne. Wie Beck weiter sagte, gebe es aber durchaus die Möglichkeit, in Notfällen von der Hütte aus einen Abtransport über die Bergrettung zu organisieren. Gleichzeitig sprach Beck aber auch die dringende Empfehlung aus, sich entsprechend vorzubereiten, wenn man in die Berge geht. Die Wandergruppe ist übrigens guten Mutes, im kommenden Jahr wieder weg zu fahren. Nur nicht mehr in die Berge.
Leider musste ich meine Teilnahme an der Seniorenbergfahrt ins Rofan noch kurzfristig absagen...
Wanderung wird zum Abenteuer
von Eric Waha
BAYREUTH. Zu einem Abenteuer, das sogar noch gefährlicher hätte ausgehen können, wurde die Wanderung einer Bayreuther Seniorengruppe zur Bayreuther Hütte im Rofangebirge: Die Gruppe musste wegen Schwächeanfällen und einer schwer gestürzten Wanderin aus der Gruppe sogar den Hubschrauber der Bergrettung alarmieren.
Mit dem Abstand von einer Woche zu ihrem Abenteuerausflug, können Konrad Krämer, seine Frau Irmgard, Anni Wagner und Josef Nuissl, die der Gruppe angehörten, schon wieder lachen: „Wir haben wenigstens was erlebt und können was erzählen“, sagt Krämer im Gespräch mit dem KURIER. Und: „Wir waren alle wie süchtig, als wir unten in die Seilbahn gestiegen sind. Man hat fast gedacht, die Hütte steht nur noch eine Stunde, so wollten alle los.“
Doch bereits an der Bergstation der Seilbahn geben die ersten beiden Mitwanderer der 23 Mann starken Gruppe auf und fahren mit der Seilbahn wieder ab. Auf halbem Weg zur Bayreuther Hütte, die auf 1600 Metern Höhe liegt, brachen wieder zwei ab. „Wir anderen 19 sind dann zur Hütte weiter, haben dann gegessen, getrunken – und einige konnten da schon nicht mehr richtig laufen. Zum Glück war der Dachdecker Döring auf der Hütte und hat sich angeboten, einen Teil der Gruppe nach unten ins Tal zu fahren.“ Die anderen machten sich am Nachmittag auf ins Tal. Zu Fuß.
Dass die Wanderer trotz der großen Hitze wohl zum Teil ein bisschen blauäugig waren, lässt Nuissl durchblicken: „Einer ist umgefallen und abgerutscht, später ist er noch einmal umgefallen. Er hatte keinen Hut auf und nichts zu trinken dabei.“ Beim Abstieg sei Krämers Frau kollabiert, während man sie versorgte, stürzte eine andere Frau und zog sich einen dreifachen Knöchelbruch zu. Die beiden Frauen und Konrad Krämer wurden von der Bergrettung mit dem Hubschrauber ins Tal gebracht, kurz darauf „ging es dann bei mir los, das war wohl alles ein bisschen viel“, sagt Anni Wagner. Sie wird kurz vor Kramsach von einem Wanderer, der die Gruppe zusammen mit einem freund beim Abstieg überholt hatte, mit dem Auto eingesammelt.
Bei aller Selbstkritik äußert die Gruppe jedoch auch Kritik an der Beschreibung der Wege zur Bayreuther Hütte: „Es heißt, man erreiche die Hütte von der Bergbahn aus in einer Stunde und 30 Minuten. Außerdem hatten wir gedacht, es gebe zum Beispiel die Möglichkeit, mit dem Bergtaxi abgeholt zu werden.“
Klassifizierte Wege
Rainer Beck, Pressesprecher der Bayreuther Sektion des Deutschen Alpenvereins (DAV), sagt auf Anfrage des KURIERS: „Ich glaube nicht, dass man der Wegegemeinschaft einen Vorwurf machen muss. Die Wege sind ähnlich wie Skipisten klassifiziert. Aber wir nehmen die Anregung gerne auf, dass wir die Wegbeschreibung zur Bayreuther Hütte präzisieren.“ Die Wege zur Bayreuther Hütte seien von mittelschwer bis schwer einzustufen, wobei mittelschwer unter anderem auch leichte Kletterstellen beinhalten könne. Wie Beck weiter sagte, gebe es aber durchaus die Möglichkeit, in Notfällen von der Hütte aus einen Abtransport über die Bergrettung zu organisieren. Gleichzeitig sprach Beck aber auch die dringende Empfehlung aus, sich entsprechend vorzubereiten, wenn man in die Berge geht. Die Wandergruppe ist übrigens guten Mutes, im kommenden Jahr wieder weg zu fahren. Nur nicht mehr in die Berge.
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Re: Veranstaltungen
Bayreuth ist diesmal auch dabei :)
Ende ist der Luitpoldplatz.
Bayern Rundfahrt 2010 - die Strecke steht
Die Strecke der Bayern Rundfahrt 2010 steht: am 26. Mai startet das größte deutsche Etappenrennen in Erding vor den Toren Münchens.
Von dort führen die fünf Etappen über Viechtach, Bayreuth, Hersbruck, und Berching nach Fürstenfeldbruck, wo am 30. Mai das Finale stattfindet.
Rundfahrtleiter Ewald Strohmeier ist mit der Streckenführung sehr zufrieden: „Im nächsten Jahr wird die Bayern Rundfahrt richtig schwer. Vor allem die ersten drei Etappen haben es in sich. Mal sehen, wie die Sprinter damit zurechtkommen. Aber die Bergfahrer können sich jetzt schon freuen.“
Die erste Etappe nach Viechtach führt mitten durch den Bayerischen Wald, wo die Bayern Rundfahrt schon viele spannende sportliche Momente erlebt hat. Auch das zweite Teilstück ist geprägt von sehr welligem Gelände, wodurch das Rennen natürlich nicht leichter wird, auch wenn kein ausgesprochener „Scharfrichter“ auf die Fahrer wartet. Die Fränkische Schweiz spielt die Hauptrolle auf der dritten Etappe von Bayreuth nach Hersbruck. In der Schlussrunde gilt es zwei Anstiege zu bewältigen, was so kurz vor dem Ziel sicher noch einmal für Spannung sorgt. In Berching im Naturpark Altmühltal findet das Einzelzeitfahren und damit der entscheidende Wettbewerb statt. Die Sprinter dürfen auf ein Finale nach Maß in Fürstenfeldbruck hoffen, wo eine lange Zielgerade in der Stadtmitte den richtigen Rahmen für den letzten Etappensieger 2010 bietet.
090529_bayfahne_greipel_nlAuch wenn 2010 vielleicht weniger Flachetappen als sonst eingeplant sind, bleiben die Organisatoren ihrer Linie treu, keine unverhältnismäßigen Schwierigkeiten einzubauen. Ewald Strohmeier bringt es auf den Punkt: „Bei uns machen die Fahrer das Rennen schwer, nicht die Berge. Mal sehen, wie die Mannschaften auf die Strecke 2010 reagieren." Über die Besetzung muss sich Strohmeier aber keine Sorgen machen, schon jetzt liegen zahlreiche Anfragen hochkarätiger Teams vor.
Die Streckenführung im Detail finden Sie hier.
Alle Einzelheiten, Durchfahrtsorte, -zeiten und Streckenkarten ab dem 01.04.2010 auf dieser Seite.
http://www.bayern-rundfahrt.com/images/stories/2010/strecke/tourkarte_web2010.png
Ende ist der Luitpoldplatz.
Bayern Rundfahrt 2010 - die Strecke steht
Die Strecke der Bayern Rundfahrt 2010 steht: am 26. Mai startet das größte deutsche Etappenrennen in Erding vor den Toren Münchens.
Von dort führen die fünf Etappen über Viechtach, Bayreuth, Hersbruck, und Berching nach Fürstenfeldbruck, wo am 30. Mai das Finale stattfindet.
Rundfahrtleiter Ewald Strohmeier ist mit der Streckenführung sehr zufrieden: „Im nächsten Jahr wird die Bayern Rundfahrt richtig schwer. Vor allem die ersten drei Etappen haben es in sich. Mal sehen, wie die Sprinter damit zurechtkommen. Aber die Bergfahrer können sich jetzt schon freuen.“
Die erste Etappe nach Viechtach führt mitten durch den Bayerischen Wald, wo die Bayern Rundfahrt schon viele spannende sportliche Momente erlebt hat. Auch das zweite Teilstück ist geprägt von sehr welligem Gelände, wodurch das Rennen natürlich nicht leichter wird, auch wenn kein ausgesprochener „Scharfrichter“ auf die Fahrer wartet. Die Fränkische Schweiz spielt die Hauptrolle auf der dritten Etappe von Bayreuth nach Hersbruck. In der Schlussrunde gilt es zwei Anstiege zu bewältigen, was so kurz vor dem Ziel sicher noch einmal für Spannung sorgt. In Berching im Naturpark Altmühltal findet das Einzelzeitfahren und damit der entscheidende Wettbewerb statt. Die Sprinter dürfen auf ein Finale nach Maß in Fürstenfeldbruck hoffen, wo eine lange Zielgerade in der Stadtmitte den richtigen Rahmen für den letzten Etappensieger 2010 bietet.
090529_bayfahne_greipel_nlAuch wenn 2010 vielleicht weniger Flachetappen als sonst eingeplant sind, bleiben die Organisatoren ihrer Linie treu, keine unverhältnismäßigen Schwierigkeiten einzubauen. Ewald Strohmeier bringt es auf den Punkt: „Bei uns machen die Fahrer das Rennen schwer, nicht die Berge. Mal sehen, wie die Mannschaften auf die Strecke 2010 reagieren." Über die Besetzung muss sich Strohmeier aber keine Sorgen machen, schon jetzt liegen zahlreiche Anfragen hochkarätiger Teams vor.
Die Streckenführung im Detail finden Sie hier.
Alle Einzelheiten, Durchfahrtsorte, -zeiten und Streckenkarten ab dem 01.04.2010 auf dieser Seite.
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Re: Veranstaltungen
Am 06.09.2013 spielen die Toten Hosen in eurem Stadion. Könnt ihr irgendwelche Kneipen im Stadionumfeld für danach/davor empfehlen?
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Re: Veranstaltungen
"Die kleine Kneipe" in der Tunnelstrasse [THUMBS UP SIGN]
Profitip:
"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
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Re: Veranstaltungen
Ja, kann man wirklich empfehlen.
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Re: Veranstaltungen
Rustikal und Weltoffen