Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
OPUS Marketing:
Mach dir mal die Mühe und schau bei denen wenigstens im Internet nach , was die für Referenzen vorweisen können!
Wirst mit mir hoffen und glauben, dass die die OLDSCHDOD in der öffentlichen Wahrnehmung voranbringen.
Bassd scho!
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Klo:
Bis zum Aufstieg konntest du zur Haupttribüne oder in die Westkurve zum Pinkeln.
Der DFB hat diese Wege zumachen lassen!
Und jetzt kann die Stadt schauen, wo sie dem größten Block das Pinkeln ermöglicht!
Berge von Aufgaben in der neuen Welt.
Bis zum Aufstieg konntest du zur Haupttribüne oder in die Westkurve zum Pinkeln.
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Sorry, 0zeit, der Junior-Chef ist ein ehemaliger Jugendspieler. Das ist doch zum Scheitern verurteilt.
(Hinweis: Das ist ironisch gemeint)
"Für das alles braucht es ein gewisses Maß an Schwachsinn."
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Is gut, hab's verstanden, ich halt mich raus. Ich merk schon dass alles zwanghaft als vernichtende Kritik und Verbitterung verstanden werden und in die Großmaul- Ecke gestellt wird. Dabei wollt ich doch nur Mal darstellen, wie manches ohne Vereinsbrille vielleicht aufgenommen wird, vom normalen Sportfan aus Bayreuth.
Und nein, ich finde es super, dass die SpVgg sich um professionelle Strukturen bemüht und eine Werbeagentur ins Boot holt. Die Offiziellen werden auch Gründe haben, warum sie genau das und so machen. Meinem ersten Gedanken nach wäre es aber halt sinnvoller gewesen, nicht jemanden aus dem direkten Umfeld zu holen, sondern jemanden der unvoreingenommen ohne Bezug zu Stadt und Verein ein Konzept quasi bei "null" erstellt, mit neutralem Blick für die Situation. Ist nur meine Meinung, ich drück die Daumen dass es komplett anders läuft.
Und ja, es hat sich natürlich wahnsinnig viel getan und die Offiziellen machen eine super Arbeit. Wie der Dr Gruber neben einem erfolgreichen Unternehmen noch einen Verein in den Profibereich zu führen, Hut ab. Was der Christian Höreth da als Stadionsprecher fantastisches abliefert, soviel könnte ich garnicht saufen, um mich nicht für meinen Enthusiasmus zu schämen. Das Gelände beim Post SV ist erste Sahne, und das wurde nach ich glaube zwanzig Jahren Diskussion um die Jakobshöhe auch wirklich Zeit, wenn ich an diesen Acker denke. Die Jugendmannschaften können im Stadion trainieren oder nach Neudrossenfeld ausweichen, soviel ich weiß. Gute Lösung.
Vor Jahren wurde ich Mal bei einem Bayerliga Spiel in den VIP Bereich mitgenommen, da lagen so zusammenkopierte Loseblatt Sammlungen über das Konzept Profifußball bei der SpVgg, hab's durchgeblättert und mich innerlich fremdgeschämt. Was daraus inzwischen geworden ist, absolut bewundernswert, um nur die ersten Gedanken herzunehmen.
Und dennoch kommen zum ersten Profispiel nach Jahrzehnten nur 2000 Leute, bei strahlendem Sonnenschein. Werbung für's Spiel habe ich nur aus dem Vorbericht beim NBK wahrgenommen, ich glaube nicht Mal die Homepage war aktualisiert.
Ich find's einfach traurig und wie schon gesagt, wenn du da ein bisschen hinten rum spielst, sind's im November wieder 600 Mann die kommen.
Mag sein, dass alles nicht von heute auf morgen geht, aber eigentlich ist man doch schon seit der Winterpause die Spitzenmannschaft gewesen, in der Regionalliga zwar, aber mit Blick auf den Profi Bereich. Ich denke man hätte locker ein halbes Jahr früher anfangen können mit manchen Dingen die die öffentliche Wahrnehmung betreffen, unabhängig von der Liga Zugehörigkeit, mit Blick auf die Zukunft. Mit Rost und Piblica sind zwei ehemalige Bundesliga Profis am Ruder gewesen, mag man über den Piblica denken was man will, aber jeder über 20 kennt den, durch dieses Missgeschick vor vielen Jahren. Dass man zb aus dem Bekanntheitsgrad so überhaupt keinen Profit geschlagen hat, schade drum.
Wenn man sich halt immer zu in so Floskeln verliert, dass alles Zeit braucht, es schon irgendwie wird und das haben wir schon immer so gemacht, verschenkt man meiner Meinung nach einfach viel Potential.
Dennoch wünsche ich euch eine erfolgreiche Debütsaison
Und nein, ich finde es super, dass die SpVgg sich um professionelle Strukturen bemüht und eine Werbeagentur ins Boot holt. Die Offiziellen werden auch Gründe haben, warum sie genau das und so machen. Meinem ersten Gedanken nach wäre es aber halt sinnvoller gewesen, nicht jemanden aus dem direkten Umfeld zu holen, sondern jemanden der unvoreingenommen ohne Bezug zu Stadt und Verein ein Konzept quasi bei "null" erstellt, mit neutralem Blick für die Situation. Ist nur meine Meinung, ich drück die Daumen dass es komplett anders läuft.
Und ja, es hat sich natürlich wahnsinnig viel getan und die Offiziellen machen eine super Arbeit. Wie der Dr Gruber neben einem erfolgreichen Unternehmen noch einen Verein in den Profibereich zu führen, Hut ab. Was der Christian Höreth da als Stadionsprecher fantastisches abliefert, soviel könnte ich garnicht saufen, um mich nicht für meinen Enthusiasmus zu schämen. Das Gelände beim Post SV ist erste Sahne, und das wurde nach ich glaube zwanzig Jahren Diskussion um die Jakobshöhe auch wirklich Zeit, wenn ich an diesen Acker denke. Die Jugendmannschaften können im Stadion trainieren oder nach Neudrossenfeld ausweichen, soviel ich weiß. Gute Lösung.
Vor Jahren wurde ich Mal bei einem Bayerliga Spiel in den VIP Bereich mitgenommen, da lagen so zusammenkopierte Loseblatt Sammlungen über das Konzept Profifußball bei der SpVgg, hab's durchgeblättert und mich innerlich fremdgeschämt. Was daraus inzwischen geworden ist, absolut bewundernswert, um nur die ersten Gedanken herzunehmen.
Und dennoch kommen zum ersten Profispiel nach Jahrzehnten nur 2000 Leute, bei strahlendem Sonnenschein. Werbung für's Spiel habe ich nur aus dem Vorbericht beim NBK wahrgenommen, ich glaube nicht Mal die Homepage war aktualisiert.
Ich find's einfach traurig und wie schon gesagt, wenn du da ein bisschen hinten rum spielst, sind's im November wieder 600 Mann die kommen.
Mag sein, dass alles nicht von heute auf morgen geht, aber eigentlich ist man doch schon seit der Winterpause die Spitzenmannschaft gewesen, in der Regionalliga zwar, aber mit Blick auf den Profi Bereich. Ich denke man hätte locker ein halbes Jahr früher anfangen können mit manchen Dingen die die öffentliche Wahrnehmung betreffen, unabhängig von der Liga Zugehörigkeit, mit Blick auf die Zukunft. Mit Rost und Piblica sind zwei ehemalige Bundesliga Profis am Ruder gewesen, mag man über den Piblica denken was man will, aber jeder über 20 kennt den, durch dieses Missgeschick vor vielen Jahren. Dass man zb aus dem Bekanntheitsgrad so überhaupt keinen Profit geschlagen hat, schade drum.
Wenn man sich halt immer zu in so Floskeln verliert, dass alles Zeit braucht, es schon irgendwie wird und das haben wir schon immer so gemacht, verschenkt man meiner Meinung nach einfach viel Potential.
Dennoch wünsche ich euch eine erfolgreiche Debütsaison
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Danke dir für den Beitrag, finde ich sehr nachvollziehbar und stimme dir in weiten Teilen sogar zu
Ich glaube, man muss den Spagat finden zwischen "Alles braucht seine Zeit und geht nicht von heute auf morgen" und "Wir haben jetzt eine große Chance, die wir nicht verstreichen lassen dürfen".
In den vergangenen Monaten gab es einfach zu viele Baustellen, um alles auf einmal nachhaltig aufbauen zu können. Deshalb reagiere ich persönlich auch sehr schnell allergisch auf Aussagen, die die Verantwortlichen als die letzten Dorfdeppen dastehen lassen. So kommt es halt rüber.
Aber in ein, zwei Monaten sollten und müssen wir schon deutlich weiter sein. Wenn wir auch noch Tore schießen und Punkte holen (das Fass haben wir bei der Diskussion ja noch gar nicht aufgemacht), dann bin ich eigentlich ziemlich zuversichtlich, dass wir auch zufrieden sind.
@Nörgler: Wenn du mal wieder im Stadion bist, sag Bescheid - gebe gerne eins aus, wenn wir nicht zu lange anstehen müssen
Ich glaube, man muss den Spagat finden zwischen "Alles braucht seine Zeit und geht nicht von heute auf morgen" und "Wir haben jetzt eine große Chance, die wir nicht verstreichen lassen dürfen".
In den vergangenen Monaten gab es einfach zu viele Baustellen, um alles auf einmal nachhaltig aufbauen zu können. Deshalb reagiere ich persönlich auch sehr schnell allergisch auf Aussagen, die die Verantwortlichen als die letzten Dorfdeppen dastehen lassen. So kommt es halt rüber.
Aber in ein, zwei Monaten sollten und müssen wir schon deutlich weiter sein. Wenn wir auch noch Tore schießen und Punkte holen (das Fass haben wir bei der Diskussion ja noch gar nicht aufgemacht), dann bin ich eigentlich ziemlich zuversichtlich, dass wir auch zufrieden sind.
@Nörgler: Wenn du mal wieder im Stadion bist, sag Bescheid - gebe gerne eins aus, wenn wir nicht zu lange anstehen müssen
"Für das alles braucht es ein gewisses Maß an Schwachsinn."
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Es ist sogar der echte Chef, der Fritz Nützel, der bei der OLDSCHDOD war.Eckfahnenhalter hat geschrieben: ↑09 Aug 2022, 13:31Sorry, 0zeit, der Junior-Chef ist ein ehemaliger Jugendspieler. Das ist doch zum Scheitern verurteilt.
(Hinweis: Das ist ironisch gemeint)
Den Betrieb hat er toll hochgebracht, trotzdem (zwinker)
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
@Nörgler
Feiner positiv gestimmter Beitrag zuletzt!
Alles wird gut!
Wir haben die richtigen guten Leute an der Spitze! Kein Großmaul dabei, echte Malocher!
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Also ich seh das alles von zwei Aspekten aus. Zunächst mal wurde in den letzten Jahren eine Riesenarbeit geleistet, an deren Ende der verdiente Aufstieg stand. In vielen Bereichen ging es voran, Trainingsplatz, Jugendarbeit etc. Dinge, die der Normalbürger gar nicht wahrnimmt, die aber wichtig sind. Ein Dr. Gruber und andere, die mit viel Einsatz und Herzblut das alles erreicht haben, die treuen Fans, die seit Jahren die Mannschaft supporten. Alles super, dafür muss man den Hut ziehen.
Und jetzt kommt der andere Aspekt. Nun stellt man fest, dass man mehr Zuschauer braucht, da ja jetzt Profiliga. Der Zuschauer ist aber heutzutage wie ein Kunde eines Geschäftes oder ein Gast eines Restaurants. Der ist nicht auf den Stadionbesuch angewiesen, der lebt auch ohne weiter. Der Betreiber eines Geschäftes ohne den Kunden nicht. Er muss sich um den Gast bemühen, sich um seine Bedürfnisse kümmern, ihn zufrieden stellen, ihm etwas bieten. Es reicht halt nicht, wenn man sagt: „Das ist enttäuschend, dass so wenige Zuschauer gekommen sind“. Da ist die Kommunikation nach außen schon unglücklich, leider auch von Dr. Gruber. Dass man die Bayreuther anmahnt, man braucht die Unterstützung auch bei den nicht so tollen Gegnern, wenn man die Liga überstehen will. Ein Restaurantbetreiber kann auch nicht sagen:“Wenn die Bayreuther von Montag bis Mittwoch nicht regelmäßig kommen, kann ich mein Wirtshaus dauerhaft nicht betreiben“. Ja, dann ist das halt so, würde man da wohl entgegnen.
Man könnte auch sagen:“Nur 2100 Zuschauer ist nicht das, was wir dauerhaft anstreben. Da müssen WIR besser werden. Wir arbeiten an Kampagnen, es sind Aktionen geplant, wir haben eine super Agentur, die uns hilt, dass Fußball wieder in Bayreuth einen Stellenwert hat. Es ist ein langfristiges Projekt, wir freuen uns über jeden Zuschauer, der uns unterstützt“. So oder so ähnlich.
Deswegen kommen vielleicht nicht sofort mehr Zuschauer, aber erstmal liegt der Ball im Feld der Verantwortlichen, auch wenn diese Unglaubliches geleistet haben. Bemüht euch um eure Gäste! Startet eine Umfrage, warum man zum HSV Spiel ging, zu Freiburg aber nicht. Fragt eure Zuschauer, was Ihnen an einem Stadionbesuch wichtig ist, wann sie kommen, wann nicht. Was sie vermissen, was sie schon gut finden. Solche Umfragen kann man beispielsweise mit der Uni Bayreuth machen, im Zuge einer Bachelor/ Masterarbeit. Dann bekommt man diese Infos sogar umsonst und obendrein wissenschaftlich sauber aufbereitet. Nur so eine Idee. Als öffentliches Projekt wäre das sofort in aller Munde und man hätte das Gefühl, da werden Probleme erkannt, man geht auf die potenziellen Kunden zu und erarbeitet professionelle Lösungen.
Aber geben wir der Sache Zeit. Hier wurden in der Kürze der Zeit wie ich finde unglaublich viele konstruktive Vorschläge gemacht. Man sollte das als Chance sehen, nicht als Genörgel. Ich denke aber die Verantwortlichen tun das.
Und jetzt kommt der andere Aspekt. Nun stellt man fest, dass man mehr Zuschauer braucht, da ja jetzt Profiliga. Der Zuschauer ist aber heutzutage wie ein Kunde eines Geschäftes oder ein Gast eines Restaurants. Der ist nicht auf den Stadionbesuch angewiesen, der lebt auch ohne weiter. Der Betreiber eines Geschäftes ohne den Kunden nicht. Er muss sich um den Gast bemühen, sich um seine Bedürfnisse kümmern, ihn zufrieden stellen, ihm etwas bieten. Es reicht halt nicht, wenn man sagt: „Das ist enttäuschend, dass so wenige Zuschauer gekommen sind“. Da ist die Kommunikation nach außen schon unglücklich, leider auch von Dr. Gruber. Dass man die Bayreuther anmahnt, man braucht die Unterstützung auch bei den nicht so tollen Gegnern, wenn man die Liga überstehen will. Ein Restaurantbetreiber kann auch nicht sagen:“Wenn die Bayreuther von Montag bis Mittwoch nicht regelmäßig kommen, kann ich mein Wirtshaus dauerhaft nicht betreiben“. Ja, dann ist das halt so, würde man da wohl entgegnen.
Man könnte auch sagen:“Nur 2100 Zuschauer ist nicht das, was wir dauerhaft anstreben. Da müssen WIR besser werden. Wir arbeiten an Kampagnen, es sind Aktionen geplant, wir haben eine super Agentur, die uns hilt, dass Fußball wieder in Bayreuth einen Stellenwert hat. Es ist ein langfristiges Projekt, wir freuen uns über jeden Zuschauer, der uns unterstützt“. So oder so ähnlich.
Deswegen kommen vielleicht nicht sofort mehr Zuschauer, aber erstmal liegt der Ball im Feld der Verantwortlichen, auch wenn diese Unglaubliches geleistet haben. Bemüht euch um eure Gäste! Startet eine Umfrage, warum man zum HSV Spiel ging, zu Freiburg aber nicht. Fragt eure Zuschauer, was Ihnen an einem Stadionbesuch wichtig ist, wann sie kommen, wann nicht. Was sie vermissen, was sie schon gut finden. Solche Umfragen kann man beispielsweise mit der Uni Bayreuth machen, im Zuge einer Bachelor/ Masterarbeit. Dann bekommt man diese Infos sogar umsonst und obendrein wissenschaftlich sauber aufbereitet. Nur so eine Idee. Als öffentliches Projekt wäre das sofort in aller Munde und man hätte das Gefühl, da werden Probleme erkannt, man geht auf die potenziellen Kunden zu und erarbeitet professionelle Lösungen.
Aber geben wir der Sache Zeit. Hier wurden in der Kürze der Zeit wie ich finde unglaublich viele konstruktive Vorschläge gemacht. Man sollte das als Chance sehen, nicht als Genörgel. Ich denke aber die Verantwortlichen tun das.
Wer nur das hören will, was er schon weiß, wird bleiben was er ist.
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Ganz ehrlich, nur durch dieses anonyme Gequake hier, hab ich schon Lust, am Samstag ins Stadion zu gehen, fünf Bier zu trinken und eine Stadionwurst (geile Idee) zu essen. Weil es der SpVgg ein Gesicht gibt, man mit den Anhängern diskutieren kann, auch wenn mancher überdurchschnittlich dünnhäutig auf manchen Einwand reagiert...
Sowas schafft Sympathie. Nur leider liest der Durchschnitts Bareider wohl eher nicht im Kult Forum, bzw diskutiert mit, da muss man ran an die Leute, "Stars" zum Anfassen (überspritzt gesagt), wie es im Vergleich gesagt wurde, wenn Brose in Bamberg Meister wird, dann heißt es "wir sind deutscher Meister", nicht nur die Basketballer. Wir sind Bayreuth und Dritte Liga, nicht nur "die Fußballer".
Hier gibt's eine Chance, die man nicht verstreichen lassen sollte, wo man sich nicht so unter Wert verkaufen sollte
Sowas schafft Sympathie. Nur leider liest der Durchschnitts Bareider wohl eher nicht im Kult Forum, bzw diskutiert mit, da muss man ran an die Leute, "Stars" zum Anfassen (überspritzt gesagt), wie es im Vergleich gesagt wurde, wenn Brose in Bamberg Meister wird, dann heißt es "wir sind deutscher Meister", nicht nur die Basketballer. Wir sind Bayreuth und Dritte Liga, nicht nur "die Fußballer".
Hier gibt's eine Chance, die man nicht verstreichen lassen sollte, wo man sich nicht so unter Wert verkaufen sollte
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Wenn du mich mit meinst mit einem, der dünnhäutig reagiert, dann magst du vielleicht zunächst recht haben, man kann aber mit mir dann schon auch ganz normal und konstruktiv reden und diskutieren. Wenn man sich dann auf dieser Ebene trifft passt's doch.
"Die OLDSCHDOD ist ein Verein, der einen in den Wahnsinn treibt" (unbekannter Fan)
ALLE IN GELB!!!!!
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
@ Nörgler.
Das passt da Treff ma uns auf a gemeinsames Seidla im Stadion und quatschten a Runde.
Das passt da Treff ma uns auf a gemeinsames Seidla im Stadion und quatschten a Runde.
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Ein Bayreuther hat geschrieben: ↑09 Aug 2022, 09:46Ich denke, dass Thomas61, den Anblick an sich als erbrämlich bezeichnet. Ein schöner Anblick ist es definitiv nicht. Neben dem Biest ist sicher vom Platz her die meiste Kapazität, aber man sollte das dann hinter einem Sichtschutz verbergen
Natürlich meinte ich diesen Anblick mit erbärmlich! Nichts desto trotz ist es für mich ein Armutzeugnis das in einem Stadion das offiziell für über 20 000 Zuschauer zugelassen ist oder war nicht ausreichend Toilettenanlagen vorhanden sind. Ich bin mir sicher das man sowas bei der Planung der neuen überdachten Stehtribühne hätte berücksichtigen können oder sogar müssen. Baulich hätte man da sicher was einarbeiten können. Nun stehn se da, die Dixiklos!
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Die Toilettenkapazität ist ja vorhanden, vor allem unter der Haupttribüne. Allerdings kommt man da durch die Blockteilung nicht mehr hin. Ähnlich sieht es mit der Bratwurstbuden an der Tribüne aus, die auch den Glenkkurvenbedarf (mit) gedeckt hat.
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
An der Ostseite vom Biest ist ein Bereich von dem aus man nicht das ganze Spielfeld sieht.
Irgendwo dort muss ja auch die Dachentwässerung der Stehtribüne hinten in die Kanalisation führen.
An der Stelle müssten zusätzliche Toilettenräume ohne Verlust an Stehplätzen in der Glenkkurve möglich sein - egal ob Container oder Mauerwerk.
Im Zuge der Flutlichterrichtung dort könnten auch die erforderlichen Betonunterbauten geschaffen werden.
Irgendwo dort muss ja auch die Dachentwässerung der Stehtribüne hinten in die Kanalisation führen.
An der Stelle müssten zusätzliche Toilettenräume ohne Verlust an Stehplätzen in der Glenkkurve möglich sein - egal ob Container oder Mauerwerk.
Im Zuge der Flutlichterrichtung dort könnten auch die erforderlichen Betonunterbauten geschaffen werden.
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Re: Fußball in Bayreuth - Quo vadis?
Ich finde defintiv auch dass das ein mega interessantes Thema ist mit vielen ebenso interessanten Beiträgen.
Zum Thema OPUS, ist deren Auftrag eigentlich klar definiert (für "uns" will sagen Öffentlichkeit)? Explizit gelesen hab ich nur von dem neuen Logo entwerfen, alles andere war etwas sagen wir mal "schwammig" artikuliert. Wenn die eine komplette Markensanierung (von der Homepage bis zur Beschilderung im Stadion) vornehmen (sollen) sind sie a) die richtige Agentur dafür aber b) dauert das sehr lange und ist sehr kostspielig. Weil durch die Blume so rüber kommt, der Chef war mal im Tor, dass sind Bayreuther, die machen das daher für an Tausender.
Zum Thema Jugendleistungszentrum bzw Neid/Konkurrenz. In der Tat erkenne ich bei den Beiträgen vom Nörgler viele "Zitate" (Meinungen) aus meinem Umfeld bzw halt vom Bürotratsch bzw von Gesprächen an der Tanke, dass sind keine Ausnahmen oder verbitterte Väter, dass ist weit verbreitet. Diese Zentren können dermaßen ein Eigentor für so mittelgroße Klubs sein (siehe Zuschauer-Desinteresse Coburg, djk Bamberg und viele mehr ,...). Im Endeffekt ist es so dass jeder stolz ist wenn der HSV oder Bayern ein Talent aus dem Heimatverein holt. Wenn aber der beste Jugendliche im Ort zehn Kilometer weiter zur SpVgg geht, ist die SpVgg gefühlt der Totengräber der heimischen Jugendmannschaft und "denen trag ich bestimmt nicht auch noch Eintrittsgeld hin". Und das reicht durchaus wenn einer aus einer 2-4-6-8... Personen Fan Gruppe die zusammen spontan los zieht so denkt. Dann einigt man sich halt darauf des Friedens Willen, Okay, dann guggn wir halt unseren nächsten Kreisliga Gegner zu. 3. Liga guggn wir nebenbei aufn Handy.
Thema HSV, das würde ich nicht so hoch hängen als Zuschauerzahlen Vergleich. Wenn der HSV in der ersten Pokalrunde gegen den allerkleinsten Bayreuther Verein spielen würde, wäre das Spiel auch im SpVgg Stadion und es kämen auch 10000. Solche Events haben explizit nicht sooooooooo viel mit dem Gegner vom HSV zu tun.
Zum Thema OPUS, ist deren Auftrag eigentlich klar definiert (für "uns" will sagen Öffentlichkeit)? Explizit gelesen hab ich nur von dem neuen Logo entwerfen, alles andere war etwas sagen wir mal "schwammig" artikuliert. Wenn die eine komplette Markensanierung (von der Homepage bis zur Beschilderung im Stadion) vornehmen (sollen) sind sie a) die richtige Agentur dafür aber b) dauert das sehr lange und ist sehr kostspielig. Weil durch die Blume so rüber kommt, der Chef war mal im Tor, dass sind Bayreuther, die machen das daher für an Tausender.
Zum Thema Jugendleistungszentrum bzw Neid/Konkurrenz. In der Tat erkenne ich bei den Beiträgen vom Nörgler viele "Zitate" (Meinungen) aus meinem Umfeld bzw halt vom Bürotratsch bzw von Gesprächen an der Tanke, dass sind keine Ausnahmen oder verbitterte Väter, dass ist weit verbreitet. Diese Zentren können dermaßen ein Eigentor für so mittelgroße Klubs sein (siehe Zuschauer-Desinteresse Coburg, djk Bamberg und viele mehr ,...). Im Endeffekt ist es so dass jeder stolz ist wenn der HSV oder Bayern ein Talent aus dem Heimatverein holt. Wenn aber der beste Jugendliche im Ort zehn Kilometer weiter zur SpVgg geht, ist die SpVgg gefühlt der Totengräber der heimischen Jugendmannschaft und "denen trag ich bestimmt nicht auch noch Eintrittsgeld hin". Und das reicht durchaus wenn einer aus einer 2-4-6-8... Personen Fan Gruppe die zusammen spontan los zieht so denkt. Dann einigt man sich halt darauf des Friedens Willen, Okay, dann guggn wir halt unseren nächsten Kreisliga Gegner zu. 3. Liga guggn wir nebenbei aufn Handy.
Thema HSV, das würde ich nicht so hoch hängen als Zuschauerzahlen Vergleich. Wenn der HSV in der ersten Pokalrunde gegen den allerkleinsten Bayreuther Verein spielen würde, wäre das Spiel auch im SpVgg Stadion und es kämen auch 10000. Solche Events haben explizit nicht sooooooooo viel mit dem Gegner vom HSV zu tun.