FC Ingolstadt
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FC Ingolstadt
"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
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Ingolstadt gewinnt vor Heimpublikum
Was für ein Auftritt des Underdogs. Der FC Ingolstadt hat das Turnier in eigener Halle gewonnen. Der Oberligist bezwang im Finale die Sportfreunde Siegen mit 4:1 nach Neunmeterschießen.
Rang drei belegte Wacker Burghausen. Enttäuschend war indessen der Auftritt des einzigen Bundesligisten. Der 1. FC Nürnberg scheiterte bereits in der Vorrunde.
An Harmlosigkeit übertroffen wurde der Club nur noch vom TSV 1860 München. Die "Löwen" mussten ohne Torerfolg die Segel streichen.
von: www.sport1.de
Was für ein Auftritt des Underdogs. Der FC Ingolstadt hat das Turnier in eigener Halle gewonnen. Der Oberligist bezwang im Finale die Sportfreunde Siegen mit 4:1 nach Neunmeterschießen.
Rang drei belegte Wacker Burghausen. Enttäuschend war indessen der Auftritt des einzigen Bundesligisten. Der 1. FC Nürnberg scheiterte bereits in der Vorrunde.
An Harmlosigkeit übertroffen wurde der Club nur noch vom TSV 1860 München. Die "Löwen" mussten ohne Torerfolg die Segel streichen.
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Oberligen
Bayern, Nürnberg - 16.01.2006 13:30
Zeidler will den FC Ingolstadt ärgern
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Zur Winterpause Tabellenführer - das ist eine Bilanz, mit der bei der Reserve des Clubs in dieser Saison niemand gerechnet hatte.
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Nach dem verpassten Aufstieg in der letzten Saison gab es einen gründlichen Umbruch. Der neue Trainer, Peter Zeidler, und sein renoviertes Team harmonierten jedoch von Beginn an erstaunlich gut, und so kann man in Nürnberg zufrieden sein mit dem bisherigen Saisonverlauf. Der Aufstieg bleibt angesichts der Nachrüstungsbemühungen des FC Ingolstadt aber weiter kein Thema.
"Wir möchten Ingolstadt natürlich noch ein wenig ärgern", betont Zeidler. Aber der Club verzichtete auf namhafte Verstärkungen, holte mit Gökhan Tan (Abwehr), Tobias Bugl (Mittelfeld) und Nino Rauch (Sturm) lediglich drei A-Junioren nach oben, die sich in der Restsaison für eine Weiterverpflichtung empfehlen können.
Rainer Bock
www.kicker.de
Bayern, Nürnberg - 16.01.2006 13:30
Zeidler will den FC Ingolstadt ärgern
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Zur Winterpause Tabellenführer - das ist eine Bilanz, mit der bei der Reserve des Clubs in dieser Saison niemand gerechnet hatte.
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Nach dem verpassten Aufstieg in der letzten Saison gab es einen gründlichen Umbruch. Der neue Trainer, Peter Zeidler, und sein renoviertes Team harmonierten jedoch von Beginn an erstaunlich gut, und so kann man in Nürnberg zufrieden sein mit dem bisherigen Saisonverlauf. Der Aufstieg bleibt angesichts der Nachrüstungsbemühungen des FC Ingolstadt aber weiter kein Thema.
"Wir möchten Ingolstadt natürlich noch ein wenig ärgern", betont Zeidler. Aber der Club verzichtete auf namhafte Verstärkungen, holte mit Gökhan Tan (Abwehr), Tobias Bugl (Mittelfeld) und Nino Rauch (Sturm) lediglich drei A-Junioren nach oben, die sich in der Restsaison für eine Weiterverpflichtung empfehlen können.
Rainer Bock
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"Irgendwann sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und fragen uns, wie wir es nur irgendwo anders aushalten konnten." (Friedrich Nietzsche)
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Ausm Kicker:
Driller gibt bereits die Kommandos
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Ingolstadts Trainer Jürgen Press ist froh, dass er seit Wochenbeginn mit seinen Jungs auf dem Kunstrasenplatz des Nachbarvereins DJK üben kann.
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Allerdings führten die ersten Trainingseinheiten schon zu Ausfällen. So muss der aus dem Bezirksoberligateam aufgerückte Andreas Buchner wegen Achillessehnenproblemen pausieren, Thomas Weingartner zwickt der Oberschenkel, Stefan Hampl macht sein vor einem Jahr operiertes Knie zu schaffen und der routinierte Leader im Angriff, Thorsten Holm, muss wegen Leistenproblemen unters Messer und fällt vorerst aus.
Gut für Press, dass er in der Winterpause mit Stürmer Martin Driller (Bayreuth), Mittelfeldspieler Thorsten Horz (Essen) und Torwart Marco Sejna (Berlin) für jeden Mannschaftsteil Verstärkung erhalten hat. Vor allem der 36-jährige Driller fällt sofort auf. Nicht nur wegen seiner semmelblonden Haare, sondern auch, weil er auf dem Trainingsplatz bereits lautstark die Kommandos gibt. "Das soll er auch", meint Press. "Wir haben sowieso zu viele introvertierte Typen im Kader, da brauche ich dringend einen, der aus sich herausgeht." Und Tore schießen soll Driller natürlich auch. In der Vorrunde tat er dies noch für den Regionalligaaufsteiger SpVgg Bayreuth (11 Treffer), der am Wochenende Gegner in einem Testspiel sein wird.
Driller gibt bereits die Kommandos
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Ingolstadts Trainer Jürgen Press ist froh, dass er seit Wochenbeginn mit seinen Jungs auf dem Kunstrasenplatz des Nachbarvereins DJK üben kann.
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Allerdings führten die ersten Trainingseinheiten schon zu Ausfällen. So muss der aus dem Bezirksoberligateam aufgerückte Andreas Buchner wegen Achillessehnenproblemen pausieren, Thomas Weingartner zwickt der Oberschenkel, Stefan Hampl macht sein vor einem Jahr operiertes Knie zu schaffen und der routinierte Leader im Angriff, Thorsten Holm, muss wegen Leistenproblemen unters Messer und fällt vorerst aus.
Gut für Press, dass er in der Winterpause mit Stürmer Martin Driller (Bayreuth), Mittelfeldspieler Thorsten Horz (Essen) und Torwart Marco Sejna (Berlin) für jeden Mannschaftsteil Verstärkung erhalten hat. Vor allem der 36-jährige Driller fällt sofort auf. Nicht nur wegen seiner semmelblonden Haare, sondern auch, weil er auf dem Trainingsplatz bereits lautstark die Kommandos gibt. "Das soll er auch", meint Press. "Wir haben sowieso zu viele introvertierte Typen im Kader, da brauche ich dringend einen, der aus sich herausgeht." Und Tore schießen soll Driller natürlich auch. In der Vorrunde tat er dies noch für den Regionalligaaufsteiger SpVgg Bayreuth (11 Treffer), der am Wochenende Gegner in einem Testspiel sein wird.
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drillo und sein lieblingsgegner... ich glaub, gerland verpflichtet ihn nächstes jahr. sonst schießt er sie wieder zweimal ab
Press sieht Defizite in allen Bereichen Freitag, 10.03.06
München (DK) Ganz zufrieden wirkte Jürgen Press nicht, nachdem der FC Ingolstadt gestern Abend bei der zweiten Mannschaft der Münchner Bayern ein 1:1 (1:1) erreicht hatte.
"Heute wurden in allen Bereichen Defizite deutlich, egal ob spielerisch, kämpferisch, läuferisch oder auch vom taktischen Verhalten her", kritisierte der FC-Trainer sein Team nach dem Testspiel beim Regionalligisten, der in stärkster Aufstellung angetreten war. Beim FC waren ebenfalls alle Leistungsträger dabei bis auf Nico Sbordone, der mit einer Erkältung ausfiel. Der Coach der Ingolstädter hatte auch eine einfache Erklärung für den wenig überzeugenden Auftritt seiner Truppe: "Wir konnten die ganze Woche nur in einem freigeschaufelten Sechzehner trainieren." Deshalb war es für Press auch ganz wichtig, dass die Mannschaft jetzt wieder Spielpraxis sammeln konnte, zumal schon am Mittwoch das Nachholspiel in Regensburg auf dem Programm steht. "Wenn wir dort bestehen wollen, müssen wir uns noch gewaltig steigern. Aber ich gehe davon aus, dass wir ab Montag wieder auf einem normalen Platz trainieren können, dann müssten wir bis Mittwoch wieder soweit sein." Den Treffer in München erzielte Martin Driller nach zehn Minuten, die Bayern glichen nach einer halben Stunde aus.
Press sieht Defizite in allen Bereichen Freitag, 10.03.06
München (DK) Ganz zufrieden wirkte Jürgen Press nicht, nachdem der FC Ingolstadt gestern Abend bei der zweiten Mannschaft der Münchner Bayern ein 1:1 (1:1) erreicht hatte.
"Heute wurden in allen Bereichen Defizite deutlich, egal ob spielerisch, kämpferisch, läuferisch oder auch vom taktischen Verhalten her", kritisierte der FC-Trainer sein Team nach dem Testspiel beim Regionalligisten, der in stärkster Aufstellung angetreten war. Beim FC waren ebenfalls alle Leistungsträger dabei bis auf Nico Sbordone, der mit einer Erkältung ausfiel. Der Coach der Ingolstädter hatte auch eine einfache Erklärung für den wenig überzeugenden Auftritt seiner Truppe: "Wir konnten die ganze Woche nur in einem freigeschaufelten Sechzehner trainieren." Deshalb war es für Press auch ganz wichtig, dass die Mannschaft jetzt wieder Spielpraxis sammeln konnte, zumal schon am Mittwoch das Nachholspiel in Regensburg auf dem Programm steht. "Wenn wir dort bestehen wollen, müssen wir uns noch gewaltig steigern. Aber ich gehe davon aus, dass wir ab Montag wieder auf einem normalen Platz trainieren können, dann müssten wir bis Mittwoch wieder soweit sein." Den Treffer in München erzielte Martin Driller nach zehn Minuten, die Bayern glichen nach einer halben Stunde aus.
keine handbreit den rassisten.
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So langsam wird der Kaschber a weng größenwahnsinnig, oder? Schließlich kann nicht jede Mannschaft 4:0 gegen die Bayern gewinnen...schorschla hat geschrieben:Ganz zufrieden wirkte Jürgen Press nicht, nachdem der FC Ingolstadt gestern Abend bei der zweiten Mannschaft der Münchner Bayern ein 1:1 (1:1) erreicht hatte.
Also gut, einigen wir uns auf unentschieden.
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