R.I.P.
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R.I.P.
Ein Bayreuther Original ist heute von uns gegangen und ein echter Oldschdödder:
R.I.P. Seele
Und genau SO möchte ich ihn in Erinnerung behalten!
Meine Signatur hatte ich bereits vor einiger Zeit ihm gewidmet - sie bleibt bestehen.
R.I.P. Seele
Und genau SO möchte ich ihn in Erinnerung behalten!
Meine Signatur hatte ich bereits vor einiger Zeit ihm gewidmet - sie bleibt bestehen.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Re: R.I.P.
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Re: R.I.P.
Scheiße!
Ein Stück Bayreuth, ein Stück Oldschdod ist weg.
Mach es gut Seele.
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Mach es gut Seele.
Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
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Re: R.I.P.
bleib wie du bist, seele!
freu mich, dich demnächst irgendwann wieder zu treffen!
freu mich, dich demnächst irgendwann wieder zu treffen!
keine handbreit den rassisten.
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Re: R.I.P.
Wieder ein Original weniger
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Re: R.I.P.
Ich fass' es immer noch nicht
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"Beim Banküberfall besser keine blickdichte Strumpfhose verwenden."
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Re: R.I.P.
Immer noch sprachlos!
Mach´s gut großer!
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Ich schieß gern mal 20 meter übers Tor...Na und?
Dafür auch mal in die Gambel!!!!!!!
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Re: R.I.P.
R.I.P. Seele.
Du liebes Bayreuth, auf einem so schön gearbeiteten, so grün angestrichenen Präsentierteller von Gegend einem angeboten - man sollte sich einbohren in dich, um nimmer heraus zu können.
Jean Paul
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Re: R.I.P.
http://www.mainwelle.fm/service/podcast ... iger-35269
http://www.nordbayerischer-kurier.de/na ... tot_248582
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Die Zukunft ist leicht, die vergeht.
Die Vergangenheit ist hart, die bleibt.
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Re: R.I.P.
Er war Oldschdod - und er war Kult. R.I.P.
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Re: R.I.P.
Mach´s gut, Seele!
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Re: R.I.P.
Denke mal, der Kurier hat nichts dagegen, wenn der Text komplett hier reingestellt wird:
Eine Seele von Mensch
Weggefährten trauern um Dieter „Seele“ Seliger, das Mädchen für alles bei der SpVgg Bayreuth
FUSSBALL
Von Jürgen Schott
Betroffenheit und Anteilnahme in Bayreuth und Umgebung sind enorm. Der Tod von Dieter Seliger (55) bewegt alle, die ihn kannten: ob als nimmermüden Betreuer bei der SpVgg oder als Original, das nicht nur bei Volksfest-Misswahlen oder bei Klöß-Wettessen im Mittelpunkt stand.
Der Fußballverein, dem „Seele“ jahrzehntelang in seiner Freizeit seine Hilfe zukommen ließ, würdigt den Verstorbenen, indem die Bayernliga-Mannschaft in ihrem Heimspiel am Samstag gegen Haibach mit Trauerflor antritt und in einer Gedenkminute sowie einem Nachruf im Programmheft an ihr einstiges „Mädchen für alles“ erinnert. Der herzkranke Seliger war – wie berichtet – am Wochenende tot in seiner Wohnung aufgefunden worden.
Wer ihn kannte, lobt die große Hilfsbereitschaft und die bedingungslose Einsatzfreude des Mannes, der sich den Altstädtern seit frühester Jugend verbunden fühlte. „Schon als ich 1973 zur SpVgg kam, stand Seele oft hinter meinem Tor, kam mit seinem Radl zu unseren Spielen. Seitdem war er irgendwie immer im Dunstkreis des Vereins tätig“, erzählte Ex-Torwart Wolfgang Mahr.
Gemacht hat Seliger einfach alles, für nichts war er sich zu schade. Sobald er seinen Dienst bei der Müllabfuhr hinter sich hatte, war er auf der Jakobshöhe zu finden, machte sich als Betreuer verschiedenster Teams und als Zeugwart nützlich, organisierte mit, sprang ein, wo er gebraucht wurde. Bis zum Ende der Trainer-Ära Klaus Scheer (2012) kümmerte er sich auch um Anliegen der ersten Mannschaft, zog sich dann zurück, als ihn gesundheitliche Beschwerden dazu zwangen.
„Wer seine Arbeit würdigte, bekam bei ihm immer ein offenes Ohr und ein offenes Herz. Kein Wunsch blieb unerfüllt“, erinnert sich der frühere Trainer der Altstädter, Jürgen Dörfler, an die „Zuverlässigkeit in Person“. Junggeselle Seliger habe sich praktisch um alles gekümmert. Als ihm die SpVgg dafür zum Dank ein Fahrrad in den Vereinsfarben schenkte, rollte „Seele“ damit häufig stolz durch die Stadt. Über sein Privatleben indes verriet er so gut wie nichts. „Da ließ er keinen so richtig reinschauen; ich wusste nicht mal, wo er wohnt“, sagt Rainer Pütterich, der früher als Spielleiter der zweiten Mannschaft der Gelb-Schwarzen viel mit dem gewissenhaften Betreuer zu tun hatte. Eher beiläufig erzählte „Seele“ so vor etwa zwei Jahren, dass sein Vater verstorben sei.
„Das Bayreuther Original hatte sein Herz am rechten Fleck“, schreibt Ingo Walther auf der Facebook-Seite des Kuriers. „Ein Bayreuther Unikat, das man einfach gern haben musste“, ergänzt Oliver Haßler, der wie Walther früher für die Altstädter spielte. „Einer von wenigen Bayreuther Originalen mit freundlichem Wiedererkennungswert“, würdigt Daniel Porsch an gleicher Stelle den Verstorbenen, der auch eine Zeit lang mit der Online-Redaktion des Kuriers zusammenarbeitete und in den Videos „Seeles Nachspiel“ die Partien seiner Altstädter Revue passieren ließ. „Als wir noch in der Maxstraße 4 saßen, kam es oft vor, dass es an der Tür klingelte: der unangemeldete Seele“, erinnert sich Redakteur Alex Gradl. „Dann wurde gefachsimpelt. Fußball. Fußball. Fußball. Der FC Bayern und die Oldschdod, das waren seine Vereine. Seele entpuppte sich in den Videos als echter Volkstrainer, der meist alles besser als Jogi Löw wusste. ‚Wann mach mer’n mal widda a Nachspiel?‘, rief er mir oft durch die ganze Maxstraße hinterher, wenn er gerade mal wieder mit seinem Rad unterwegs war.“
INFO: Den Nachruf auf Dieter Seliger, den Radio Mainwelle gesendet hat, hören Sie, wenn Sie tinyurl.com/ nachrufseele in Ihren Browser eingeben.
„Seele“ als Stütze: In einem Bayernligaspiel des Jahres 2010 führt er (links) den verletzten Chris Wolf vom Spielfeld. Foto: Kolb
Eine Seele von Mensch
Weggefährten trauern um Dieter „Seele“ Seliger, das Mädchen für alles bei der SpVgg Bayreuth
FUSSBALL
Von Jürgen Schott
Betroffenheit und Anteilnahme in Bayreuth und Umgebung sind enorm. Der Tod von Dieter Seliger (55) bewegt alle, die ihn kannten: ob als nimmermüden Betreuer bei der SpVgg oder als Original, das nicht nur bei Volksfest-Misswahlen oder bei Klöß-Wettessen im Mittelpunkt stand.
Der Fußballverein, dem „Seele“ jahrzehntelang in seiner Freizeit seine Hilfe zukommen ließ, würdigt den Verstorbenen, indem die Bayernliga-Mannschaft in ihrem Heimspiel am Samstag gegen Haibach mit Trauerflor antritt und in einer Gedenkminute sowie einem Nachruf im Programmheft an ihr einstiges „Mädchen für alles“ erinnert. Der herzkranke Seliger war – wie berichtet – am Wochenende tot in seiner Wohnung aufgefunden worden.
Wer ihn kannte, lobt die große Hilfsbereitschaft und die bedingungslose Einsatzfreude des Mannes, der sich den Altstädtern seit frühester Jugend verbunden fühlte. „Schon als ich 1973 zur SpVgg kam, stand Seele oft hinter meinem Tor, kam mit seinem Radl zu unseren Spielen. Seitdem war er irgendwie immer im Dunstkreis des Vereins tätig“, erzählte Ex-Torwart Wolfgang Mahr.
Gemacht hat Seliger einfach alles, für nichts war er sich zu schade. Sobald er seinen Dienst bei der Müllabfuhr hinter sich hatte, war er auf der Jakobshöhe zu finden, machte sich als Betreuer verschiedenster Teams und als Zeugwart nützlich, organisierte mit, sprang ein, wo er gebraucht wurde. Bis zum Ende der Trainer-Ära Klaus Scheer (2012) kümmerte er sich auch um Anliegen der ersten Mannschaft, zog sich dann zurück, als ihn gesundheitliche Beschwerden dazu zwangen.
„Wer seine Arbeit würdigte, bekam bei ihm immer ein offenes Ohr und ein offenes Herz. Kein Wunsch blieb unerfüllt“, erinnert sich der frühere Trainer der Altstädter, Jürgen Dörfler, an die „Zuverlässigkeit in Person“. Junggeselle Seliger habe sich praktisch um alles gekümmert. Als ihm die SpVgg dafür zum Dank ein Fahrrad in den Vereinsfarben schenkte, rollte „Seele“ damit häufig stolz durch die Stadt. Über sein Privatleben indes verriet er so gut wie nichts. „Da ließ er keinen so richtig reinschauen; ich wusste nicht mal, wo er wohnt“, sagt Rainer Pütterich, der früher als Spielleiter der zweiten Mannschaft der Gelb-Schwarzen viel mit dem gewissenhaften Betreuer zu tun hatte. Eher beiläufig erzählte „Seele“ so vor etwa zwei Jahren, dass sein Vater verstorben sei.
„Das Bayreuther Original hatte sein Herz am rechten Fleck“, schreibt Ingo Walther auf der Facebook-Seite des Kuriers. „Ein Bayreuther Unikat, das man einfach gern haben musste“, ergänzt Oliver Haßler, der wie Walther früher für die Altstädter spielte. „Einer von wenigen Bayreuther Originalen mit freundlichem Wiedererkennungswert“, würdigt Daniel Porsch an gleicher Stelle den Verstorbenen, der auch eine Zeit lang mit der Online-Redaktion des Kuriers zusammenarbeitete und in den Videos „Seeles Nachspiel“ die Partien seiner Altstädter Revue passieren ließ. „Als wir noch in der Maxstraße 4 saßen, kam es oft vor, dass es an der Tür klingelte: der unangemeldete Seele“, erinnert sich Redakteur Alex Gradl. „Dann wurde gefachsimpelt. Fußball. Fußball. Fußball. Der FC Bayern und die Oldschdod, das waren seine Vereine. Seele entpuppte sich in den Videos als echter Volkstrainer, der meist alles besser als Jogi Löw wusste. ‚Wann mach mer’n mal widda a Nachspiel?‘, rief er mir oft durch die ganze Maxstraße hinterher, wenn er gerade mal wieder mit seinem Rad unterwegs war.“
INFO: Den Nachruf auf Dieter Seliger, den Radio Mainwelle gesendet hat, hören Sie, wenn Sie tinyurl.com/ nachrufseele in Ihren Browser eingeben.
„Seele“ als Stütze: In einem Bayernligaspiel des Jahres 2010 führt er (links) den verletzten Chris Wolf vom Spielfeld. Foto: Kolb
Seele: "Ich bin viel zu übergewichtig, und des merk ich aa an mir selber."
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Re: R.I.P.
Könnte jetzt viele Geschichten mit und über Seele erzählen, lass es aber und sage nur: R.I.P.
Ein 'Nimmermüder' und 'Rackerer' ist gegangen.
Danke für alles, was du für den Verein getan hast.
Ein 'Nimmermüder' und 'Rackerer' ist gegangen.
Danke für alles, was du für den Verein getan hast.
Liebe kennt keine Liga!